1. Das erste mal 04


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAsraelian

    Abgelenkt durch meine Gedanken bemerkte ich erst gar nicht, dass ich nun ihren Hintern etwas fester anpackte um das Tempo immer weiter und schneller nach oben zu treiben, während ich noch zusätzlich mein Becken ebenfalls hoch und runter bewegte und somit die Härte mit der ich in sie eindrang zu verstärken, was sie wiederum mit einem wohligen und ebenfalls immer lauter werdenden Stöhnen begleitete. Mittlerweile stöhnten wir nun im selben Takt und schaukelten uns damit noch zusätzlich gegenseitig nach oben. Stoß um Stoß ging es der Schwelle des Höhepunkts entgegen, unaufhaltsam, schon mächtig aufwallende Wellen die unsere Körper nun durchströmten als es nach ein paar weiteren harten Stößen endlich soweit war. Fast gleichzeitig erreichten wir die Schwelle und wurden vom nächsten noch einmal stark ausgeführten Stoß so weit darüber hinaus katapultiert dass uns anfingen die Sinne zu schwinden. Ein lang gezogenes und recht lautes Stöhnen, ihr Zittern und Beben, mein Sperma das sich in immer stärker werdenden Schüben direkt ins Kondom ergoss, die Wellen der Erlösung, der Erschöpfung, der Befriedigung, alles auf einmal, geballt und ohne Gnade über uns herein gebrochen, lagen wir nun schwer atmend ineinander verkeilt da. Keine Bewegung war mehr möglich ohne ein Zittern oder ein verkrampftes, fast schon schmerzendes Stöhnen. Die explosionsartige Ausbreitung eines sonderbaren noch geheimnisvollen Gefühls, gepaart mit einem genauso unbekannten kribbeln, welches sich nun von der Mitte ...
     ausgehend in jede Faser meines noch leicht zitternden Körpers ausbreitete, das Blut dass ich fast rauschen hören konnte weil es durch mein immer noch stark klopfendes Herz mit voller Wucht in die Adern gepumpt wurde, das Gefühl wenn eine neue Welle meines Spermas den Ausgang meiner noch zuckenden Eichel gefunden hatte und sich von dort aus ins Kondom schleuderte. Berauschend, Atemberaubend. Immer noch auf mir liegend nahm ich nun auch wie im Nebel ihr Zittern wahr, ebenso hatte ich auch das Gefühl ihren Herzschlag spüren zu können, der nicht weniger hämmernd war als mein eigener. Jedoch kehrte auch immer mehr Ruhe ein, unsere Atmung wurde wieder flacher, der Herzschlag normalisierte sich, das Zittern und beben unserer Körper ließ ebenfalls langsam nach und ein Gefühl der Entspannung breitete sich fast wärmend aus. Sichtlich erschöpft rollte sich Steffi nun von mir herunter auf die Seite. Ich drehte meinen Kopf zu ihr um ihr in die Augen zu schauen, was sie wiederum erwiderte. Ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen, wussten wir was der andere im Moment empfand. Noch einmal küssten wir uns, diesmal leidenschaftlicher und nicht so wild wie eben. Kurz darauf lies ich meinen Kopf wieder sinken und blieb fast regungslos liegen. Steffi wiederum rutschte noch ein Stück näher an mich heran, legte einen Arm um meinen Bauch herum und den Kopf auf meine Brust. Wir streichelten uns noch ein wenig, ich sie mit einer Hand am Rücken und sie mich mit ihrer Hand am Oberbauch. Ruhig und gleichmäßig ...
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