1. Der Schulwechsel


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    mir ein Mann gegen meinen Willen an die Wäsche gehen will: Ein kräftiger Fußtritt in die Eier beraubt ihn seiner Gelüste. Und Rosemarie ist richtig empfindlich. Mein kräftiger Tritt zwischen ihre Oberschenkel, ich nenne es einfach mal in ihre Fotze, kommt überraschend. Sie schreit nicht, sie brüllt. Und fast alle lachen. Es sieht so aus, als würden wir beide gleich eine handfeste Prügelei beginnen, uns im Staub des Schulhofs wälzen. Ich wäre bereit, doch Rosemarie kneift, verschwindet einfach mit Hannelore. Wir anderen machen unsere Späße: "Die Beiden gehen bestimmt zum nächsten Lehrer und werden petzen." Jürgen äfft Rosemarie nach und ruft ziemlich laut: "Herr Lehrer, Herr Lehrer, die Ute hat mich in die Fotze getreten!" Wir können kaum aufhören zu lachen. Schließlich kommt Jürgen auf die Einladung zu sprechen. Gleich nach der Schule will er mit mir ausgehen. Offensichtlich nicht nur in eine Eisdiele. Und ich will es erst recht. Mir geht es nicht ums Eis. Auch nicht um ein paar Drinks am Abend in der Disco. Ich will mit ihm vögeln, will ihm meine Blaskünste zeigen. Nach dem leckeren Eis verabreden wir uns für den heutigen Abend im "FUN-LOLLIPOP", der Disco im Nachbarort Elmshorn. Gegen 21 Uhr holt Jürgen mich im Auto ab. Wir tanzen, trinken etwas und es dauert nicht lange bis zum ersten Zungenkuss. Beim Tanzen schiebe ich ein Bein kräftig zwischen Jürgens Schenkel, spüre seinen schwellenden Ständer. Jürgen revanchiert sich auf die gleiche Weise, reibt sein rechtes Bein an ...
     meinem Geschlechtsorgan. Wir grinsen uns an, wissen Bescheid, sind uns ohne viel Worte über den weiteren Verlauf des Abends und der Nacht einig. Meine sonst übliche, recht eindeutige und schockierende Frage an einen sympathischen Tänzer, ob er einen Pariser dabei hat, erübrigt sich. Wir bleiben nur bis Mitternacht im "FUN", haben uns auf der Tanzfläche genug ausgetobt. Papi ist noch wach, als wir zuhause ankommen, sitzt mit Marianne in der Stube vor dem Fernseher. "Hey", grüße ich. "Das ist Jürgen aus meiner Klasse. Und das ist mein Vater mit seiner Partnerin Marianne." Der obligatorische Small Talk ist nur kurz. Wir wollen nach oben in mein Zimmer, meine Besenkammer, wie ich sie seit Boris Beckers Affäre, beschriftet habe. Papa und Marianne werden auch etwas Besseres zu tun haben. So wie ich die Beiden kenne, haben sie, als sie uns hörten, den Kanal gewechselt. Ich weiß seit Längerem schon, wie gerne Daddy "seiner" Marianne spielerisch den Po versohlt. Jürgen braucht allerdings noch nicht heute zu wissen, dass sie sich mit einem Spanking-Porno in die richtige Sadomaso-Stimmung bringen wollen. "Viel Spaß", wünscht Papi uns beim Abgang und erinnert uns daran, was die Vögel so tun und bekommt logischerweise die richtige Antwort: "Vögeln!" Jürgen ist fassungslos über die so freizügig lüsterne Art unserer Konversation. Ich setze noch einen drauf und frage Daddy und Marianne: "Habt ihr beiden denn schon gevögelt?" Der Aschenbecher, den Papi nach mir schmeißt, verfehlt nur knapp sein ...