1. Meine versaute Tochter


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    einem der Schuhregale, in denen sie zuvor ein paar schwarze Riemchensandalettenmit atemberaubend hohem Stilettoabsatz gesehen hatte. Sie griff sich ein Paarin ihrer Größe und schon war der Vorhang der Umkleidekabine wieder zu. Diesmalverging aber deutlich weniger Zeit bis die Vorstellung fortgesetzt wurde und sichder Vorhang wieder öffnete.Nathalie trug immer noch den schwarzen Blazer, hatte den Satin-Rock aber gegeneine dazu passende schwarze Hose aus dem gleichen edlen Material eingetauscht.Ihre Füße steckten nun in den ultraheißen und sehr hohen Riemchensandaletten,bei denen ihre rot lackierten Fußnägel super zur Geltung kamen. Mein Engel sahtraumhaft aus, wie eine äußerst erfolgreiche Geschäftsfrau.Nachdem ich die Sprache wiedergefunden hatte, brachte ich nur „Du kennst schon dasungeschriebene Gesetz, dass kein weiblicher Hochzeitsgast die Braut optisch inden Schatten stellen darf, oder?“ heraus. „So wie Du in diesem Anzug aussiehstdarfst Du demnach eigentlich auf keine Hochzeitsfeier dieser Welt“.„Heißt das, dass es Dir gefällt Paps?“„Du siehst umwerfend darin aus, meine Kleine!“„Mir gefällt 's auch super. Der Stoff fühlt sich wirklich toll auf der Haut an. Undzwar überall“, ergänzte das kleine Luder und erinnerte mich daran, dass sie ja aufUnterwäsche verzichtet hatte.„Das würde ich gerne nehmen. Ich möchte Dir aber gleich noch etwas anderes zeigen, in dasich mich auch total verliebt habe. Wenn ich Dich gleich rufe, musst Duunbedingt herkommen.“ Ich nickte und wartete ...
     auf ihr Zeichen.Es dauerte beinahe zehn elendig lange Minuten, bis ich mein Signal erhielt. In dieser Zeitspielten meine Gedanken verrückt. Ich bekam das Bild von Nathalies süßer Muschiauf dem kühlen Stoff dieser schwarzen Satinhose nicht aus dem Kopf. Dazu nochdieser lüsterne Blick meiner Tochter, in meiner Hose war der Teufel los. Ichfragte mich, wie ich mit meiner Mörderlatte aufstehen und ohne Verdacht zuerregen zur Umkleidekabine gelangen sollte. Ich ließ meinen Blick schweifen undstellte erleichtert fest, dass der Laden beinahe leer war. Ich nutzte dieGelegenheit und huschte mit meinem Zirkuszelt in der Hose schnurstracks undvoller Erwartung Richtung Vorhang. Ich war wirklich mehr als neugierig, welcherAnblick meinen Augen nun zu teil werden würde.Ich zwängte mich durch den Vorhang in die geräumige Kabine und stand vor meinem sexy Engel.Nathalie strahlte mich an und sagte: „Das ist natürlich nicht für die Hochzeit,aber ich fand es so sexy, das musste ich anprobieren.“Ich war kurz davor, Schnappatmung zu bekommen, denn Nathalie hatte sich in einmintgrünes Minikleid gezwängt, welches vorne bis fast zum Bauchnabelausgeschnitten war. Es war sofort zu erkennen, dass sie außer diesem StückchenStoff und den atemberaubenden Sandaletten nichts weiter am Leib trug, denn dieAnsätze ihrer Brüste waren in dem tiefen Ausschnitt deutlich zu erkennen.„Und so sieht das ganze von hinten aus“, sagte sie und drehte sich dabei aufreizendlangsam um. Erst jetzt konnte ich sehen, dass das Kleid ...