1. Meine versaute Tochter


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    war der Hammer. Es gab keinen Tag, an demwir nicht mindestens zweimal miteinander fickten. An manchem Wochenende kamenwir fast gar nicht aus dem Bett. Immer wieder überraschte sie mich mit geilenRollenspielen und Sex an gewagten Orten. Ihr Tod riss mich förmlich aus demLeben. Ich war fast zwei Monate nicht in der Lage zu arbeiten und benötigtepsychiatrische Behandlung. Nur langsam kehrte ich ins Leben zurück. Das Zimmermeiner Frau hegte und pflegte ich, als wäre sie noch unter uns. Regelmäßigwurde das Zimmer geputzt, gelüftet und ihre Kleidungsstücke gereinigt undgepflegt. Es war schon fast krankhaft, so als würde ich glauben, sie stehe aufeinmal wieder vor mir und alles wäre nur ein böser Traum gewesen.Aber das einzige, was mir geblieben war, war meine Nathalie.Sie half mir sehr über diese schwierige Phase in meinem Leben hinweg. Sehrschnell stellte sich heraus, dass sie nicht nur das fantastische Aussehen vonihrer Mutter geerbt hatte, sondern auch die Triebhaftigkeit und das sexuelleVerlangen. Schon mit 15 Jahren besorgte sie es sich in ihrem Zimmer mit derHand und allen möglichen Gegenständen selbst und machte dabei keinerleiAnstalten, ihr Tun vor uns zu verheimlichen. Wir wären ja schließlich auchnicht besonders leise, sagte sie, womit sie allerdings Recht hatte.Nach Sandrines Tod hatte sie sich eindeutig schnellergefangen als ich, obwohl ihre Mam ihr auch sehr fehlte. Sie machte es sich zurAufgabe, sich um mich zu kümmern, obwohl es ja eigentlich andersherum hättesein ...
     müssen. Mehr und mehr begann auch ihr Interesse für das Zimmer vonSandrine im Dachgeschoss zu wachsen, obwohl ich ihr das Betreten des Zimmersausdrücklich verboten hatte. Sie wusste zwar ungefähr, was sich hinter derverschlossenen Tür befand, aber sie bettelte immer stärker darum, es einmalbetreten zu dürfen.Knapp 3 Jahre nach Sandrines Tod kam ich etwas früher ausdem Büro nach Hause. Da ich nicht damit rechnete, dass Nathalie zu Hause war,ging ich schnurstracks die Treppe hinauf, um in etwas bequemere Kleidung zuschlüpfen. Als ich an der obersten Stufe angekommen war, sah ich, dass die Türzu besagtem Zimmer nur angelehnt war. Langsam ging ich drauf zu und wolltegerade wütend das Zimmer betreten, als ich durch den Türspalt meine Tochtererblickte. Was ich sah verschlug mir fast den Atem. Nathalie hatte sich einenschwarzen Leder-Minirock und dazu eine weiße Bluse angezogen. Der Rock passteihr wie angegossen, sie hatte wohl dieselbe Größe wie Sandrine, nämlich 36. DieBluse spannte oben ein wenig, weil Nathalie schon mit ihren 18 Jahren einengrößeren Vorbau besaß als Sandrine. Dazu hatte sie sich in ca. 12 cm hoheschwarze Pumps mit einem 2 cm hohen Plateau und einem waffenscheinpflichtigenschlanken Absatz gestellt. Sie waren ihr noch ein wenig zu groß, aber ich warüberrascht wie sicher sie schon darin stehen und sogar ansatzweise laufenkonnte. Wäre der etwas unbeholfene Laufstil nicht gewesen, ich hätte glattgedacht meine Sandrine wäre von den Toten auferstanden. Nathalie trug ...
«1234...23»