1. Meine versaute Tochter


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Erdboden versunken. Was hatte ich getan! Ich hatte meineminderjährige Tochter heimlich beobachtet und mich dabei selbst befriedigt.Ertappt und trotzig löste ich die Situation sofort auf, indem ich siebeschimpfte, weil sie heimlich in das Zimmer ihrer Mutter gegangen und ihreSachen anprobiert hatte. Auch sie hatte ein schlechtes Gewissen, entschuldigtesich, zog die Sachen aus und ging weinend in ihr Zimmer. So bizarr dieseSituation auch gewesen war, so veränderte sie doch unser beider Leben aufsÄußerste.In den folgenden Wochen wurde mir mehr als deutlich, dassNathalie an diesem Nachmittag ihr Faible für sexy Kleidung und High-Heelsentdeckt hatte. Ihr ganzes - nebenbei bemerkt recht üppiges - Taschengeld gabsie ab sofort nur noch für Klamotten und Schuhe aus. Schon ein paar Tage nachunserem Streit kam sie mit zwei Paar Pumps nach Hause. Das eine waren weißeLederpumps mit einem 8 cm hohen Absatz und das andere waren schwarzeVelourslederpumps mit einem 10 cm Absatz.In der Folgezeit gab es keinen Tag, an dem Nathalie nichtihre weißen Lederpumps anhatte. Egal ob draußen oder sogar im Haus, siestöckelte immer auf diesen Teilen herum. Ich nahm diese Entwicklung zwar ausgesundheitlichen Gründen etwas besorgt zur Kenntnis, aber mein Fetisch fürHigh-Heels setzte sich durch, so dass mich ihr Anblick eher aufgeilte alsbesorgte.Ihre Fortschritte waren beeindruckend. Sie klagte nie überschmerzende Füße und schon nach knapp 3 Wochen verstaute sie die 8 cm Pumps undtauschte sie gegen die ...
     schwarzen höheren Velourslederpumps. Es war das letzteMal in ihrem bisherigen Leben, dass sie Schuhe mit einem Absatz von weniger als10 cm getragen hatte. Sie trainierte das Gehen in diesen Pumps fast wie eineBesessene. Sie machte spezielle Kräftigungsübungen für die Waden, die sie sichaus dem Internet heruntergeladen hatte.Auch ich lebte wieder auf, da ich wieder permanent diesesverräterische Klacken von hohen Absätzen im Haus hören konnte, was gut 3 Jahrenicht der Fall war. Wir sprachen ganz offen über dieses Thema und ich machteihre Komplimente wegen ihrer Outfits und ihres inzwischen sehr eleganten Gehensin ihren 10 cm-Pumps. Es war wirklich beeindruckend, wie sicher und sexy sieinzwischen in diesen Schuhen gehen konnte.Und dann kam ihr 19ter Geburtstag. Ich hatte lange überlegt,womit ich ihr eine große Freude machen könnte. Aber nach den Ereignissen derletzten drei Monate gab es eigentlich nur ein Geschenk, welches diese Bedingungerfüllte. Ich schenkte ihr das Ankleidezimmer von Sandrine mit sämtlichemInhalt! Ich hatte lange mit mir gekämpft, weil dies mein Heiligtum, dasVermächtnis und die Erinnerung an Sandrine war. Aber wie konnte ich diesesVermächtnis mehr in Ehren halten als es vertrauensvoll in die Hände unseresgemeinsamen Fleisch und Blutes zu legen, welches diese Geste definitiv würde zuschätzen wissen. In ihrer Person würde meine geliebte Frau quasi wieder zumLeben erweckt.Als ich Nathalie den Zimmerschlüssel an ihrem Geburtstagfeierlich überreichte, wusste ich, ...
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