Garten der Lüste 02
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybaer666
Pool erstreckt sich an der Seite des Geländers ein langer gerader Kanal, etwa drei Meter breit und einen Meter tief, dessen kristallklares Wasser den südlichen Morgenhimmel widerspiegelt. Die Einfassung ist aus kostbarem weißem Marmor, Wasserspeier in der Form von goldenen Füllhörnern schütten ständig frisches Quellwasser in das Becken. Die drei Nymphen necken sich spielerisch und tänzeln auf das Wasser zu. Gierig trinken sie aus den Füllhörnern bevor sie sich ins erfrischende Naß stürzen. Neugierig beobachtet der Herzog die herumtollenden Mädchen. Er drückt einen Knopf auf dem Schaltbrett neben ihm und am anderen Ende des Kanals öffnet sich langsam eine elektrische Schiebetür. Die Mädchen sind so mit ihren Wasserspielen beschäftigt, daß sie das große graugrüne Krokodil, das langsam unter den Lotosblumen durchschwimmt gar nicht bemerken. Enrico wird hart bei der Vorstellung, was die Echse mit seinen Nymphen gleich anrichten könnte. Da schreit die kleine Blonde im Wasser plötzlich auf. Jetzt hat auch sie das Untier im Becken bemerkt, das sich ihr und den beiden Freundinnen nähert. Mit schreckgeweiteten Augen zeigt sie in die Richtung der Gefahr. Venus streichelt indessen das steife Glied des Herzogs durch seine Hose und öffnet dann vorsichtig den Verschluß, um die große steife Männlichkeit ans Tageslicht zu holen. Hingebungsvoll saugen ihre vollen Lippen, sie bewegt sich langsam auf und ab bis Enrico ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Die Nymphen scheinen ...
verloren. Das Krokodil ist bereits bis auf wenige Meter an sie herangekommen. Die glatte hohe Marmoreinfassung verhindert eine schnelle Flucht. Die drei umarmen einander und blicken, zitternd vor Angst auf den Herzog, der ihre einzige Hoffnung auf Hilfe ist. Enrico genießt seine Macht fast noch mehr als die sexuelle Erregung, die ihm die Dienste der Venus bereiten. Mit großer Geste betätigt er einen weiteren Knopf, eine dicke Glasscheibe taucht aus dem Kanal auf und trennt das Raubtier von den Mädchen. Um seine Beute betrogen peitscht es das Wasser wütend mit seinem meterlangen Schwanz, reißt den Rachen weit auf und zeigt mehrere Reihen spitzer Zähne. Dankbar für ihre Rettung im letzten Augenblick lächeln die Nymphen Enrico zu. Sie waschen den Angstschweiß zugleich mit den Resten der Farbe von ihren zierlichen Körpern ab und beginnen sich langsam wieder zu beruhigen. Während sich durch ein Gitter an der Seite ein Schwarm bunter Putzerfische den Mädchen nähert, zieht Diana dem Herzog das Jackett aus und massiert mit kundigen Händen seine Schultern. Er beobachtet die kleinen Mädchen mit Wohlgefallen während er sich von seinen Göttinnen verwöhnen läßt. Auch Minerva sitzt jetzt zu seinen Füßen, zieht ihm die schwarzen Lackschuhe aus und bewegt seine Füße zwischen ihren vollen Brüsten. "Das gefällt Dir, mein Bärchen!", schnurrt die Göttin der Liebe während sie seinen harten Schwanz langsam weiter massiert."Kratz mich, beiß mich, gib mir Tiernahmen", flüstert der Herzog seiner Venus ins ...