1. Wahre Geschichte Nr. 2 - "Monika --- nackt i


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Kondition für weiteres. Dennoch nötigte selbiges mich sozusagen vom Ort des Geschehens weg hin zu einem stillen Örtchen. Ganz ohne jegliche Schutzkleidung stahl ich mich aus dem Porsche und begab mich – für eventuelles Publikum blickgeschützt – hinter eine grüne Absperrung um zu tun was nicht länger aufzuschieben war.Während ich da stand und mir wegen gewisser Anlaufschwierigkeiten beim Ablaufen die Funktion einer Prostata vergegenwärtigte, hörte ich hinter mir das unverwechselbare Geräusch eines hochverdichteten, luftgekühlten Reihensechszylinder Boxers kurz nach dem Anspringen. Während dieses akustisch sonst bei mir unter die Rubrik „Musikgenuss“ gefasst wird und nichts als pures Wohlbefinden auslöst, war es in dieser konkreten Situation überhaupt nicht an dem. Mich fröstelte plötzlich und ich war sicher, dieser Schauer hatte seinen Grund nicht in dem frischen abendlichen Herbstwind. Plötzlich vernahm ich auch das Klicken des Einlegens des ersten Ganges und auch das Lösen der Handbremse war nicht zu überhören. Und dann geschah es: der Porsche fuhr an, beschleunigte an mir vorbei und ich blickte fassungslos den in der Dunkelheit entschwindenden Rückleuchten nach, die roten Raubtieraugen gleich die Finsternis des Waldes auf gruselige Art erhellten.Mich gruselte tatsächlich, stand ich doch allein im Adamsgewand nachts im Wald herum und traute weder Verstand noch Augen. Ich vernahm noch eine ganze Weile das sonore Motorgeräusch bis es aus dem Bereich der Hörbarkeit ...
     entschwand.Ich malte mir schon angstvoll die Schlagzeilen in der Zeitung aus: der Porsche nach Schäferstündchen geklaut – Fahrer nackt im Wald ausgesetzt. Die ganze Republik würde sich vor Lachen biegen, meine Freunde und Bekannten vor allem.Ich war der Verzweiflung nahe und überlegt, wie ich aus dem Dilemma und dem Wald wieder herauskommen könnte.Aber irgendwie passte es nicht zu Moni, dass sie mich derart kompromittierte. Ich wollte, wahrscheinlich zur Eigenberuhigung an einen Scherz glauben und daran, dass ich bald wieder das Motorgeräusch meiner Flunder hören würde. Aber ich wartete mittlerweile nicht nur fröstelnd vergeblich etwa eine geschätzte Viertelstunde und meine Gedanken befassten sich hauptsächlich mit dem Problem, wie ich denn nackt wieder aus dem Wald kommen würde, da hörte ich von weitem das herannahen, an was ich nicht mehr geglaubt habe: das unverwechselbare Geräusch eines Porsche 911. Hoffnung kam auf, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass in dieser Nacht an dieser abgelegenen Stelle sich noch weitere 11er einfinden.Und tatsächlich: es war meiner. Moni parkte genau dort wo sie weggefahren war. Ich überlegte ob ich schimpfen solle oder cool bleiben. Da mir schon kalt war, entschied ich mich für letzteres.Ich öffnete die Beifahrertür, stieg ein und staunte nicht schlecht. Moni war nach wie vor völlig nackt, hielt jedoch zwei Sektgläser und eine eisgekühlte Flasche Mumm bereit. Hingegen waren ihre Klamotten, eben weil ich sie im Innenraum nicht sah, vermutlich immer ...