Wahre Geschichte Nr. 2 - "Monika --- nackt i
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: Faunsatyr
Auch hier gilt: "Alles ist wahr und habe ich wirklich erlebt...ohne Einschränkung..."Monika nackt in der HeideMein Flirt in diesem Herbst hieß Monika. Sie war eine neunzehnjährige hübsche und schlanke Blondine mit recht ordentlicher Oberweite, die ich so in der C-Körbchen- Kategorie einstufen würde. Sie war außerordentlich unkompliziert und wir hatten viel Spaß miteinander, nachdem wir uns bei einem Kameradschaftsabend des Katastrophenschutzes kennen gelernt haben.Noch an jenem Abend war „es“ in einem abgelegenen Wäldchen „passiert“.Sie war das, was man eine frivole und experimentierfreudige Göre nennen konnte. Als wir uns das zweite Mal trafen, es war immer noch warm genug draußen, war klar, dass wir „es“ wieder machen würden...Der Abend begann mit einem kleinen Umtrunk in einer gemütlichen Piano Bar. Aber die Unterhaltungen drehten sich bald nur um das „Eine“. Wir machten uns so mit unseren anspielungsfreudigen, offenherzigen Bemerkungen gegenseitig ziemlich heiß, dass wir bald aufbrachen und mit meinem roten Porsche 911 in die Heide an ein lauschiges Plätzchen fuhren. Wir wollten „es“ wieder draußen machen. Jedoch machte uns Petrus einen Strich durch die Rechnung. Kaum angekommen begann es zu gewittern und kräftig zu schütten. Also wurde ausprobiert, wie es sich denn in einem 11er lieben läßt. Aber typisch schwäbische Gründlichkeit: die Zuffenhausener Konstrukteure müssen eben auch „daran“ gedacht haben. Der „kleine“ Sportwagen ist innen gar nicht so klein, sondern läßt ...
sich mit wenig Handgriffen in ein kuscheliges Doppelbett verwandeln.So gut wie die Kurvenlage des 11ers ist, so gut liess er mich in die Kurven der Blondine legen, die, wie normalerweise das Auto, beachtenswert rasant in Fahrt kam und recht schnell Top-Speed erreichte. Und dies nicht nur einmal sondern mehrmals. Gut war, dass sie selbst für gute Schmierung sorgte, so dass mein Kolben praktisch nie heiß laufen konnte. Sozusagen eine mündlich verabreichte „Extralubrikation“ war zwar nicht nötig, hatte ich aber dennoch als heißsporniger, aber dennoch vorsichtiger Pilot - noch bevor die Dame richtig auf Tempo kam – zu Beginn sicherheitshalber oral verabreicht. Ihr frisch gemähtes Infield, das einen unbeeinträchtigten Blick auf ihre senkrechte Ideallinie ermöglichte, sorgte für spezielle Attraktion. Sodann konnte in hohem Tempo abwechslungsreich über alle Streckenzonen geknallt werden, egal ob über die Bahn von vorne oder von hinten geschrubbt wurde. Selbst die nicht ganz zufällige Einfahrt in die nahe gelegene Einbahnstraße – in falscher Richtung versteht sich- gelang problemlos und selbst dort erreichte sie – oh Wunder – rasch Höchstgeschwindigkeit. Ein wenig Schmierung, von der Hauptstrecke dorthin gebracht, erleichterte allerdings die Durchfahrt erheblich.Jedoch kündigte sich bei mir als Fahrer nach etwa drei bis vier Rekordrunden ein Boxenstopp an. Mein Instrument, das das Gerät, pardon, die Dame, sozusagen rundrum gut abgeschmiert hatte, hatte in dem Zustand durchaus noch ...