1. Das Alibi


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    hinten die Tür und unter Küssen drängte ich sie liegend auf die Rückbank, öffnete die Hose und legte mich auf sie. Ich wollte sie, aber sie wich mir mit dem Unterkörper aus. Ich sah sie an, ihre Augen füllten sich mit Tränen und diese rannen langsam die Wange runter. „Micha, was ist los, warum weinst du? Du warst doch eben noch so anheizend, was iss?" Leise und unter Tränen antwortete sie mir. „Ich bin noch Jungfrau. Ich möchte mein erstes Mal nicht so mal schnell auf der Rückbank. Weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. Hab Angst, dass du mich nicht mehr willst. Ich hab dich jetzt heute mehrfach zurückgewiesen. Ich möchte doch, dass mein erstes Mal so perfekt ist und nicht so schnell mal für Zwischendurch." Ich sah sie an, die Furcht in ihren Augen, ihre Bitte, sie trotzdem lieb zu haben, sah ihre Verletzlichkeit und vor allem sah ich in ihr schönes engelsgleiche Gesicht, die Tiefe in ihren Augen. Ich konnte nicht anders als sie anschauen, und ihr sanft die Wange streicheln. Ich senkte meine Lippen auf ihre Augen und küsste ihr die Tränen weg. Dabei kam meine Schwanzspitze immer näher an ihre Muschi, teilte die Schamlippen leicht und ich blieb vor ihrem Eingang ruhig liegen. Ich kraulte sie an der Brust und fing an mich von ihr herunterzubewegen. Ein Kuss nach dem Anderen. Die Titten verwöhnte ich mit der Zunge und saugte an ihren Nippeln. Ich umkreiste den Bauchnabel und fickte leicht diese Kuhle mit meiner Zunge. Dies jagte ihr einen Schauer nach dem Anderen durch ...
     ihren Körper. Sie wurde immer unruhiger und als meine Zunge der Wanderschaft müde einmal sanft die Perle umrundete, kam sie. Und während sie so zuckte, legte ich ihre Beine auf meine Schultern und schmierte meinen Finger mit ihrem Geilsaft ein. Während meiner Zungenaktivität um ihre Perle mit leichtem Anknabbern stimulierte ich ihre Rosette, drückte leicht in sie, so dass nur meine Fingerkuppe im Darm war. Durch fickende Bewegung im Darm und Bearbeiten der Perle hatte ich das Gefühl, sie jagt von einem Orgasmus zum nächsten. Mein Hemd war mittlerweile nass von ihrem Saft. Ein letzter leichter Biss in die Perle und sie kam mit dem Oberkörper hoch um dann verkrampft und ohne Kontrolle auf die Rückbank zu fallen. Sie war richtig weggetreten. Nur durch das Heben und Senken der Titten merkte ich, dass sie noch lebte. Ich deckte sie mit ihrer Jacke zu, stieg auf der anderen Seite ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß und streichelte ihr Haar. Langsam kam sie wieder zu sich. „Ich hatte solche Angst, dass du mich nicht mehr lieb hast, und dann das. So sanft und zärtlich. Obwohl ich dich zurück wieß!" „Du Dummerchen, du geliebtes Dummerchen. Ich versteh dich gut. Wir machen es, wenn du willst. Und wenn ich früh genug Bescheid weiß, bereite ich auch was vor, damit es so unvergesslich wird. Du bist genau richtig so. Nur ohne Zwang geht das und nur so möchte ich es haben. Und wenn wir nur hier so im Wagen gesessen hätten, wäre das auch ok. Ich liebe dich und nicht nur deinen verdammt ...