Das Alibi
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
sah sie. Sie, die ich ja schon so lange Kenne und irgendwie doch nicht. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen von Nebenan. Ich sah sie und war glücklich sie zu sehn, glücklich, dass sie bei mir war und glücklich, dass es sie überhaupt gibt. Ich stand so da und sah sie an. Irgendwie verunsicherte sie dies und ihre Hände wanderten unsicher zu ihren Haaren und Spielte mit einer Strähne. Sie sah mich schüchtern an. Ich konnte nicht anders, ging langsam auf sie zu. Um mich herum war nur Leere. Mein Sehen, mein Erfassen war nur sie. Ich hob meine Hand und sanft streichelte ich ihr eine Strähne von ihrer Wange. Leise flüsterte ich ihr zu: „Du bist so schön, so wunderschön." Sie strahlte, hakte sich bei mir unter und holte mich so aus meiner Erstarrung und zog mich zum Wagen. Kurz vor meinem Wagen, einen schönen 5 BMW, mit etwas Spielereien (sowas brauch ein Mann in meinem Alter --grins-) blieb sie stehen und meinte nur schelmisch, sie hätte noch eine Überraschung für mich, holte ihr Handtuch raus und legte es auf meinen Sitz. Fragend sah ich sie an. Sie band sich die langen Haare noch schnell zum Pferdeschwanz, stieg ein und setzte sich aufs Handtuch. Als ich losfuhr spielte sie mit den Knöpfen ihres Rockes und öffnete diese, ließ aber den Rocksaum übereinander. Sitzenderweise streifte sie sich ihre Schuhe ab und setzte sich grinsend in den Schneidersitz. Dabei klaffte der Rock auf und ich sah ihre blanke Muschi. Das Luder hatte den Slip weggelassen. Vor Erstaunen verriss ich das ...
Lenkrad und konnte noch auf dem Grünstreifen anhalten. Ich sah sie fassungslos an, meine Hand wanderte automatisch an ihre Spalte. Nun wusste ich, warum sie ihr Handtuch geholt hatte. Sie war nass, sowas von nass. Langsam tropfte es aus ihr heraus auf das Handtuch. Ich konnte nicht anders und spielte mit ihrer Perle. Es war egal, dass wir mitten im Ort waren, dass dort Fußgänger und Radfahrer waren. In dem Moment, als es ihr kam, beugte ich mich zu ihr und küssend verschloss ich ihren Mund. Sie stöhnte mir ihren Orgasmus in den Mund und verschloss ihre Beine und bedeckte sich. Als wir wieder los fahren wollten, kam uns eine andere Nachbarin aus unserer Straße entgegen und winkte uns zu. Ich winkte zurück, während meine andere Hand unter Michas Rock ihre Spalte liebkoste. Ich dachte mir nur, dass Schmatzen der feuchten Spalte, muss man doch draußen hören. Aber die Nachbarin lächelte nur und ging an unserem Wagen vorbei. Im Nachhinein wundere ich mich, dass ich sicher nach Hause kam. Kurz vor Erreichen unserer Straße, nahm sie ihren versteckten String aus der Handtasche, rieb sich damit die Spalte trocken und gab mir ihren nun feuchten Slip, hielt ihn mir unter die Nase. Ich roch sie. „Damit du was in dieser Nacht von mir hast," stieg aus, warf mir einen Luftkuss zu und ging bevor ich es wirklich realisieren konnte. Ich saß da, unfähig mich zu bewegen. Ich musste diesen Nachmittag erst einmal verdauen. Da vibrierte mein Handy, eine SMS. Wir hatten Tarnnamen verabredet. Ich den ...