Das Alibi
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
kraftlos war ich plötzlich. So stark hatte ich das noch nie erlebt. Sie sah mich „alten" Mann da so erschöpft sitzen, grinste, öffnete ihren Mund und zeigte mir meinen Saft auf ihrer Zunge. Genüsslich mit verklärtem Blick schluckte sie meinen Saft. Das war so geil, dass ich noch einmal unkontrolliert abspritzte, direkt in ihr Gesicht. Während sie dies auf ihrem Gesicht verrieb fragte sie mich mit großen Augen: „War das geil, du schmeckst super. Und wie war das für dich. Das war mein erstes Mal. Hatte noch nie einen Schwanz im Mund." Ich drückte sie an mich und flüsterte ihr sanft ins Ohr. „Perfekt." Wir zogen uns wieder an, gingen nochmal in den Whirlpool und dann zu unserer Decke. Ihre Freunde waren bereits gefahren und sie wusste nun nicht, wie sie nach Hause kommen sollte. Da ich ja mit dem Auto da war, war das nun kein Problem. So ließen wir uns noch was Zeit, unterhielten uns, knuddelten, küssten, streichelten uns zaghaft. Plötzlich änderte sich ihre Stimmung und sie sah mich traurig an. „Was hast du?" „Ich denke nach, wie das mit uns weitergehen wird." „Möchtest du das denn?" „Ja, ich hab dich sehr lieb und ja, ich möchte das. Egal, ob du verheiratet bist oder nicht. Bis ich mich anders verliebe. Ist das ok? Aber lieben werde ich dich sowieso mein Leben lang." „Hm, wir haben doch schon immer was zusammen gemacht. Du joggst, ich jogge, dann machen wir das nun gemeinsam. Dann, jetzt im Sommer machen wir Radtouren oder treffen uns einfach irgendwo. Wenn ich Nachtdienst ...
hab und wieder nach Hause fahre, können wir uns vorher verabreden oder du nach der Schule, wenn ich Frühdienst hab. Meine Frau ist ja auch arbeiten. Das geht schon. Du, ich hab ja heute einen verschobenen Nachtdienst bis 3. Wäre gegen 03:30 wieder hier." „Oh ja," strahlte sie. „Das geht. Ich geh halt gleich was früher ins Bett. Wenn man mich dann morgen fragt, war ich nicht mehr müde und hab mir den Sonnenaufgang auf dem Feld angesehen. Und wenn du mit deiner Frau bei uns bist, dann ist halt alles normal und wir unterhalten uns in Zeichensprache." „Das machen wir. Aber nur solange bist du dich in einen netten jungen Mann verliebst." „Hm, das wird schwer möglich sein, aber wenn das deine Bedingung ist, ok. Oh, schon 5. Ich gebe gleich noch Nachhilfe. Gib mir mal deine Nummer, dann kannst du mich nachher anrufen, wenn du auf dem Heimweg bist und mir sagen, wo ich hinkommen soll." So packten wir unsere Klamotten zusammen und gingen uns anziehen, jeder in eine Kabine. Als ich fertig war, stand sie bereits draußen und wartete auf mich. Sie sah für mich aus, wie die lebendig gewordene Sünde. Sie trug ein dünnes, pinkes Top und hatte zu meiner Freude den BH weggelassen und durch die leichte Restfeuchte der Haut, konnte man die Nippel sehn und die Höfe leicht erahnen. Bei jedem Schritt wippten diese süßen Dinger leicht. Weiter trug sie dazu einen weiten weißen Stoffmini. Da regte sich bei mir in der Hose was und ich verspüre ein sonderbares Kribbeln in meinem Bauch. Ich sah sie an und ...