1. Mit Clark und Felicitas


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    Freudentränen aufgelöst. Das ganze Zimmer schien sich um uns zu drehen und war erfüllt von unseren seligen Seufzern und dem betörenden Duft unserer lüsternen Körper. Und als wir schließlich unter heftigen Zuckungen und schrillem Schluchzen einem letzten, triumphalen Lustgipfel entgegenschwebten, da öffnete sich urplötzlich die Tür meines Zimmers, und im Rahmen stand niemand anderer als unser großartiger Butler Clark Burnside. Dieser fast zwei Meter große, muskulöse Hüne hatte seinen Job im fernen England gelernt, und in seiner schwarzen Livree, die einen reizvollen Kontrast zu seinem vollen, weizenblonden Haar bildete, glich er vom Scheitel bis zur Sohle einem britischen Gentleman der alten Schule. Felicitas erschrak bei seinem Anblick natürlich furchtbar. Mit einem entsetzten Keuchen rollte sie blitzschnell von mir herunter und versuchte erst einmal, notdürftig ihre Blößen zu bedecken. Ich für mein Teil blieb jedoch cool und schenkte unserem unerwarteten Zaungast sogar ein verschmitztes Lächeln, hatte ich die gewaltige Beule doch längst bemerkt, die sein erigiertes Glied in den Schritt seiner Hose drückte. Der Süße war offensichtlich ausgesprochen geil und lechzte förmlich danach, bei unserem Liebesspiel mitzumachen, das sah ich auf den ersten Blick. "Na, Clarkieboy," flötete ich daher einladend. "Wie lange haben der Herr schon an meiner Tür gelauscht und sich aufgegeilt?" "Lange genug, um zu erkennen, daß die beiden Damen viel Vergnügen miteinander haben!" erwiderte ...
     Burnside im Tonfall würdevoller Unverfrorenheit. "Wünschen Madam und Miß Felicitas vielleicht ein bißchen männliche Unterstützung?""Aber immer, Süßer!" erwiderte ich lachend. "Komm an mein Herz, du strammer Ficker!" Felicitas hatte sich inzwischen halbwegs von ihrem Schreck erholt, umarmte mich zärtlich und sah im übrigen fasziniert zu, wie sich jetzt auch Clark seiner in dieser Situation völlig überflüssigen Textilien entledigte. Im nächsten Moment glitt er auch schon auf unser gemeinsames Lotterbett und ließ sich von uns erst einmal nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnen. Sein Stöhnen und Ächzen war jedenfalls nur noch wenig gentlemanlike, als Felicitas und ich ihn in unsere holde Mitte nahmen und unsere weichen, sinnlichen Lippen mit seiner steifen Männlichkeit spielen ließen. Im Blasen von Schwänzen war meine kleine, mexikanische Freundin mindestens genau so geübt wie ich, und so spielten wir beide ein furioses Duett auf Clarks wunderschöner Flöte. Während ich ausgiebig das pralle, purpurne Bonbon seiner Eichel lutschte und meine Zunge sanft an seinem Frenulum entlang flattern ließ, knabberte die süße Felicitas unendlich zärtlich an seinen knallharten Schwellkörpern und leckte hin und wieder mit außerordentlicher Geschicklichkeit die prall gefüllten Beutel seiner großen, schweren Hoden. Noch waren Clarks Eier zum Bersten mit Sperma gefüllt, doch wenn wir beide mit ihm fertig waren, würde dieser geile Macho das Zimmer nur noch auf dem Zahnfleisch verlassen können, das schwor ...
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