1. Mit Clark und Felicitas


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    "Sie haben mich rufen lassen, Madam?" Das zarte, dünne Stimmchen der kleinen Mexikanerin wollte so ganz und gar nicht zu ihrer äußeren Erscheinung passen. Felicitas, so hieß unser neues Hausmädchen, war ein richtig draller und molliger Wonneproppen mit strammen Schenkeln, einem prallen, festen Hintern und einer mächtigen Oberweite, auf die ich offen gestanden ziemlich neidisch war. Meine Brüste sind für meinen Geschmack nämlich ein bißchen zu klein geraten, auch wenn meine zahlreichen Liebhaber und Liebhaberinnen mir immer wieder versichern, daß sie meine sanften Hügelchen durchaus sexy finden. Mich hatte Felicitas jedenfalls von Anfang an fasziniert. Ich liebte ihre langen, schwarzen Haare, die ihr in weichen, seidigen Locken auf die Schultern fielen, ich mochte aber auch ihre sanften, haselnußbraunen Rehaugen und ihre vollen, sinnlichen Lippen, mit denen sie stets freundlich zu lächeln wußte. Für heute abend hatte ich mir vorgenommen, die kleine Südländerin nach allen Regeln der Kunst zu verführen, und die Gelegenheit dazu war ausgesprochen günstig, weilten meine Eltern doch nach langer Zeit endlich wieder einmal auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung, nämlich einem Empfang des Gouverneurs von Virginia. Also hatte ich unseren Butler Clark Burnside zu Felicitas geschickt und ihn gebeten, die Süße auf mein Zimmer zu beordern. Er erfüllte meinen Wunsch mit einem vielsagenden Grinsen, wußte er doch ganz genau um meine zahllosen sexuellen Eskapaden. Und seit meiner ...
     schicksalhaften Klavierstunde mit Marjorie Simmons, mit der ich auch heute noch gelegentlich eine muntere Leck- und Fummelparty veranstaltete, hatte ich einigen Geschmack an ausgedehnten lesbischen Spielen gefunden. Überhaupt liebte mich das Personal unserer Villa, denn unsere Bediensteten amüsierten sich jedesmal königlich, wenn es mir wieder einmal gelang, meinen prüden, hochnäsigen Eltern eins auszuwischen. Und in diesem Moment stand Klein-Felicitas vor meinem Bett, auf dem ich mich zwar voll bekleidet, aber dennoch in eindeutig lasziver Pose niedergelassen hatte. In ihrer schwarzen Kluft und mit dem weißen Spitzenhäubchen sah sie einfach zum Anbeißen aus. Ihre Hände hatte sie in einer Geste der Verlegenheit vor dem Bauch gefaltet und maß mich mit einem fragenden Blick aus ihren großen, sprechenden Augen. "Ja, ich habe dich zu mir bestellt, Kindchen!" beantwortete ich ihre Frage, obgleich das "Kindchen" mit Sicherheit keinen Tag jünger war als ich. "Ich habe nämlich vor, dir etwas ganz Tolles zu zeigen. Und danach werden wir beide sehr, sehr lieb zueinander sein!" "Ich...ääh...ich verstehe nicht!" stotterte sie sichtlich irritiert, doch erwies es sich als verhältnismäßig leicht, sie zu beruhigen. "Du wirst es verstehen, Süße!" säuselte ich mit sanfter Stimme. "Und mehr noch: Du wirst sogar deine helle Freude daran haben!" Bruchteile von Sekunden später hatte ich auch schon den Rock meines pfirsichfarbenen Diorkostüms gelüftet und mich meines weißen Spitzenslips entledigt. ...
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