1. Mit Clark und Felicitas


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    uns endgültig gebrochen, und von nun an verstanden wir einander ohne viele Worte. In rasender Eile, wie sie nur extreme Wollust hervorzubringen vermag, schälten wir uns aus unserer Kleidung, die sich in einem wüsten, zerknitterten Knäuel am Fußende unseres Liebeslagers sammelte. Dann knieten wir voreinander auf dem Bett und versanken in einer innigen Umarmung, die eine kleine Ewigkeit zu dauern schien. "Sie sind wunderschön, Madam!" seufzte Felicitas, als ihre Hände liebkosend über meinen Körper glitten und die Zartheit ihrer Berührung all meine Sinne elektrisierte. "Sie sind grazil wie eine Elfe, Miß Cindy! Was finden Sie nur an einem so plumpen Geschöpf wie mir?" Meine Hände waren gerade sehr damit beschäftigt, die großen, schweren Halbkugeln ihrer Brüste zu streicheln und die purpurnen Knospen ihrer Mamillen zu stimulieren, als ich mit sanfter Stimme entgegnete: "Du bist doch überhaupt nicht plump, du kleines Dummerchen. Im Gegenteil: Mutter Natur hat dich mit wunderbaren Rundungen ausgestattet, um die ich dich regelrecht beneide. Genau das ist es doch, was mich an dir so fasziniert. Oder glaubst du allen Ernstes, ich würde mich in ein plumpes und häßliches Mädchen verlieben?" "Nein, Madam," antwortete Felicitas noch immer ein bißchen scheu und verlegen. "Und jetzt laß endlich das dumme Madam," rügte ich sie zärtlich. "Ich heiße Cindy, und du bist meine süße, dralle Felicitas!" Mit diesen Worten zog ich ihren warmen, sonnengebräunten Körper noch enger an mich und preßte ...
     meine glühenden Lippen auf ihren weichen, sinnlichen Mund. Erstaunt registrierte ich, daß Felicitas ihre Scheu endgültig verlor, meinen Kuß voll heißer Inbrunst erwiderte und ihre Lippen bereitwillig öffnete. Ich ließ mich daher auch nicht lange bitten: Meine Zunge schnellte blitzgeschwind in ihre warme, weiche Mundhöhle und wurde sofort begeistert empfangen. So umschmeichelten unsere Lutschorgane einander in einem neckischen Tanz der Begierde, ehe wir uns Minuten später, völlig erschöpft von der sinnlichen Hitze unserer Umarmung, voneinander lösten. Jetzt war es an mir, verblüfft zu sein. "Du liebe Güte, Felicitas," stieß ich perplex hervor. "Wo um alles in der Welt hast du nur so toll küssen gelernt? Das war ja phänomenal!" "Die Jungen in meiner Heimat sind ziemlich heißblütig!" antwortete meine süße Mexikanerin mir bereitwillig. "Und gänzlich unerfahren bin ich schließlich auch nicht, Madam...Verzeihung, Cindy! Ich habe es bisher nur noch nie mit einem Mädchen getan!" "Dann wirst du heute eine ganze Menge dazulernen, mein süßer Schatz!" entgegnete ich kichernd. "So, Kleines, und jetzt leg dich bitte auf den Rücken, mach die Beinchen hübsch breit und genieße einfach, was ich mit dir tun werde!" Felicitas tat, wie ihr geheißen, streckte sich auf den weichen Kissen aus und öffnete mit einem leisen Seufzen ihre samtenen, cremigen Schenkel, deren bronzene Haut mich vor Begierde fast rasend machte. Und vom Anblick ihres bezaubernden Liebesdöschens war ich schier überwältigt. ...
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