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DWT Triss Kapitel 5
Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin
sollten wir nicht mehr tun Andreas. Es ist einfach Falsch. Es tut mir leid, dich dazu überredet zu haben.“ „Nein du hast mich nicht überredet. Ich wollte dir Linderung verschaffen und ich fragte dich ob es ok für dich ist.“ „Stimmt. Das war es auch, als die Lust mich kontrollierte. Jedoch war es falsch und wir beide müssen dafür sorgen das es nicht wieder passiert.“ „Natürlich Kristin. Ich würde nie auf die Idee kommen dich zu irgendwelchen sexuellen Handlungen zu überreden.“ „Gut ich würde mich mal fix Waschen und dann auch losmachen.“ „Klar doch Liebes.“ Sie stand auf, griff sich ihren String und die Leggings und verschwand im Bad. Ich dachte nach. Natürlich hatte sie recht es war falsch, aber nicht nur das. Seit ich Triss wieder Leben eingehaucht hatte, war vieles falsch gewesen. Trotz dessen war ich mit mir im reinen, nicht eine von diesen Taten bereute ich. Mehr genoss ich jedes Erlebnis zu tiefst. Kristin kam aus dem Bad und ich ging in den Flur. Wir verabschiedeten uns und entgegen meiner Erwartung war sie nicht distanziert. Als die Tür geschlossen war, holte ich Aufwischzeug und einen Eimer mit Wasser. Eine riesige Lache aus weiblichen Körperflüssigkeiten war vor und unter der Couch, sowie auf der Couch. Ich reinigte alles und beim auskippen des Wischwassers, klingelte ein Handy. Auf dem Waschbecken lag Kristins Handy und es ploppte gerade eine Nachricht auf. Von Natur aus etwas neugierig und durch das Aufploppen vollständig lesbar, konnte ich nicht wieder ...
stehen.„Absender: Black BeautyAbend hast du alles Erledigt? Ein Misslingen in den nächsten Tagen ist nicht drin. Ansonsten Samstag 13:45 gewaschen am bekannten Platz. „Ich wunderte mich über die doch sehr merkwürdige Nachricht. Ich dachte wir wären sehr gut befreundet und würden uns alles erzählen. Aber anscheinend hatte sie im Gegensatz zu mir doch einige Geheimnisse vor mir. Ich war gerade in der Versuchung zu probieren ob ich den Sperrbildschirm noch wusste, als es an der Tür klingelte. Ich legte das Handy zurück an seinen Fundplatz und öffnete die Tür. „Sorry, hast du vielleicht mein Handy gesehen? Ich Schussel muss das hier vergessen haben.“ „Nein gesehen noch nicht, aber ich wollte gerade im Bad nachsehen da dort etwas klingelte.“ „Ja das ist dann ganz sicher meins.“ Sie verschwand zügig im Bad und kam, nach einer Weile, stark gerötet mit ihrem Handy raus. „So jetzt werde ich mich sputen. Wir müssen beide morgen früh raus.“ „Alles gut? Du klingst etwas gehetzt und nervös?“ „Nein Andreas alles Supi. Wir schreiben. Ciao“ „Na klar. Tschüss Kristin.“ Das war jetzt schon etwas merkwürdig dachte ich mir, aber ich würde auf diese Nachricht sicherlich noch eingehen und etwas nachhaken. Ich räumte noch schnell die Flaschen und Gläser aus dem Wohnzimmer weg. Dann packte ich noch meinen Koffer für die anstehende Reise, machte mich fertig fürs Bett und schlief zu meiner Verwunderung schnell ein.Als mein Wecker klingelte, wachte ich Schweißgebadet auf. Ich hatte einige sehr intensive Träume ...