1. DWT Triss Kapitel 5


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin

    Da zwischen den letzen Teilen und diesem schon viel Zeit vergangen sind hier die Links zu den vorherigen Teilen:Kapitel 1 - 3:http://xhamster.com/stories/dwt-triss-kapitel-1-3-608284Kapitel 4:http://xhamster.com/stories/dwt-triss-kapitel-4-608882Hier nun das Neue Kapitel: Kapitel 5 Der richtige Schritt? Als erstes startete ich den Motor und drehte meine Klimaanlage auf, damit mir schnell warm wurde. Ich war durchtränkt von Natursekt und Männersahne, dazu kam das es sich mittlerweile stark abgekühlt hatte und ich bitterlich fror. Erst dann sah ich auf die Uhr und erblickte das es schon 20:18 Uhr war. Sofort fuhr ich vom Parkplatz in Richtung meiner Wohnung. Ich hatte ungefähr noch 70 Minuten bis Aurelia von Ihrer Schicht nach Hause kommen würde. In dieser Zeit musste ich es zurück und vor allem unter die Dusche schaffen. Ich fuhr so schnell wie die Strecke, Dunkelheit und das kalte Wetter es zu Liesen.Viel ging mir durch den Kopf. Noch gab es nichts was mich davon abhalten könnte mein Leben zu ändern. Keine Kinder, keine Ehe, nichts als eine Beziehung zu Aurelia, welche ich beenden könnte. Aber wäre ich dann glücklicher alleine? Ab und an das Bett mit ein paar netten Männern teilen. Sich die Gefühle der Nähe und Geborgenheit nur für eine gewisse Zeit borgen. Oder würde ich jemanden finden der mich als Triss auf Dauer liebt und gewillt wäre eine Beziehung mit mir einzugehen. Wäre ich dann aber wiederrum bereit dazu meine männliche Seite auf Dauer zu verschließen. Oder wäre es ...
     dann anders. Würde ich immer die Seite in mir verstärkt brauchen, die ich gerade nicht so stark ausleben kann. Also wenn ich als Triss leben würde, hätte ich dann den inneren Drang mehr Andreas zu sein? So wie jetzt als Andreas mehr Triss zu sein. Dieser Schritt der mir im Kopf vorschwebt ist so unklar, dass ich mich niemals alleine für eine Entscheidung durchringen würde.Ich parkte zu Hause und hatte noch ungefähr 20 Minuten Zeit mich zu reinigen. Ich sprang in die Wohnung und hatte erneut Glück unbemerkt durch den Flur zu kommen. Sofort zog ich mich aus. Meine Sachen waren vom Natursekt und der Sacksahne mittlerweile durchnässt. Ich nahm meine Sachen und versteckte sie erst einmal provisorisch in unserem Gästezimmer. Danach flitzte ich unter die Dusche und das warme Wasser, welches auf meine Haut prasselte, verwischte alle Spuren meines perversen Ausfluges. Kaum war alles von mir heruntergelaufen und im Abwasser verschwunden, hörte ich auch schon die Tür. Keine zwei Minuten später trat Aurelia ins Bad. „Boah was für eine Schicht. Wir sind total überfüllt. Ich wasch mich nur fix und dann spring ich ins Bett.“ Beide standen wir nackt vor uns, ich in der Dusche und sie im Raum und wusch sich am Waschbecken. Bei mir regte sich nichts. Nicht der geringste Anflug eines Lustgefühls war in meinem Körper. „Oh na das hört sich ja aber schlimm an. Jetzt hast du erstmal paar Tage frei?“ „Noch schlimmer als du denkst. Wo denkst du denn hin. Morgen gleich wieder eine Nachschicht und ab ...
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