DWT Triss Kapitel 5
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: TrissCockloverin
und meiner inneren Geilheit, war ich erneut bereit dazu eine von mir vormals definierte Grenze zu durchbrechen.Ich kniete mich vor ihre Beine. Langsam und sanft zog ich ihre Leggings mit einem rosa String herunter. Sofort schlug mir ein immens starker Geruch, von ungewaschener Möse und Natursekt, ins Gesicht. Ich drückte ihre Schenkel aus einander, wobei ein riesiger Busch von Schamhaaren zum Vorschein kam. Die Haare waren gut von Mösenschleim durchnässt. Der Geruch wurde erneut nochmal stärker. Ich schaute von unten in Kristins Gesicht und erblickte blanke Schamesröte. „Ich mag diesen strengen Geruch und das Gefühl der Haare. Deswegen Wasche ich mich ab und an nicht Intim.“ Ich zuckte mit den Schultern, um die Situation zu entspannen. Dann drückte ich die Schenkel noch etwas auseinander und fuhr langsam mit meiner Zungenspitze durch ihren mittlerweile überfluteten Garten voller Wildwuchs. Sehr angenehm waren die Haare dabei nicht, aber der Geruch machte mich an und ich wollte wenigsten ihr etwas Linderung verschaffen. Sie schmeckte etwas Bitter und Süß zugleich. Durch die Reste des trockenen Natursektes fügte sich auch noch eine etwas salzige Note dazu. Sie stöhnte fast nicht hörbar. Ich ließ mir Zeit. Fuhr nur sehr langsam mit meiner Zunge ihre Spalte entlang. Spielte mit ihren Schamlippen und konnte immer mehr ein gleichmäßiges stöhnen vernehmen. Noch tat ich so als wenn meine Zungenspitze nur Außer versehen die vor mir liegende Perle berühren würde. Bei jeder dieser ...
versehentlichen Berührungen zuckte der gesamte Körper und ein etwas lauterer Lustschrei hallte durch das Zimmer. Dieses Spiel behielt ich noch einige Zeit bei. In der Naturbelassenen Spalte wurde der Wald, aus Schamhaaren, mit zunehmender Dauer weiter geflutet. Immer mehr und dickerer, fast schon sämiger, Mösensaft bildete sich. Mit voller Absicht leckte und schleckte ich einfach Wahllos durch ihre Fotzenspalte. Sie sollte denken, dass ich Oral nicht sehr gut bin. Immer wieder spürte ich, dass sie etwas geiler wurde, aber nur sehr langsam sich ihrem Orgasmus nährte. Trotz dieses lustvollen Spieles und meiner inneren Geilheit, rührte sich mein Schwanz nicht.Einige Gedanken schossen mir deswegen in den Kopf. War es das mit Andreas. Hatte ich unerwarteter Weise innerhalb einer Woche meine Bi Neigungen verloren und war gänzlich Homosexuell geworden. Sollte ich mir einfach nur selber eingeredet haben Bi zu sein und in Wirklichkeit doch nur auf Männer stehen. Würde dies so wie es jetzt war bleiben, könnte ich einer Frau nur noch als Leck-Sklave dienen. Doch wieso ich will keine Frau befriedigen, ich will selbst als Frau befriedigt werden. So wie Jörg, Marc und die verdammt nette Herrenrunde es mir gezeigt hatten. Hatten diese doch anscheinend eine in mir unbemerkte Grenze, Schranke, selbst erzwungene Regel aufgebrochen. So war es noch nie. Immer schon hatten beide Geschlechter meine Mädchenpeitsche zum Stehen gebracht. Doch irgendetwas hatte sich tief in mir, seit letzter Woche, ...