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DWT Triss Kapitel 5
Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin
Dort setzte ich mich auf einen der schweren Ledersessel. Sofort begannen Leise Gespräche und Getuschel im Raum. Es war für mich sofort klar, dass ich von einer auf die andere Sekunde Hauptgesprächsthema wurde. Kunden kamen und gingen. Immer wieder wurden mir Blicke zu geworfen, als wenn ich Verrückt wäre. Erst nach einer dreiviertel Stunde kam Lisa zu mir. Sie hatte vorher noch eine andere Kundin. Wahrscheinlich so dachte ich war dies ebenfalls geplant. Sie führte mich zu Ihrem Platz und dort blieb mir dann wortwörtlich das Herz im Hals stecken. „So bitte setzen, das ist mein Arbeitsplatz der Showroom.“ Ja Showroom war wörtlich zu nehmen. Ich hatte keinen Spiegel vor mir, sondern an dessen Stelle das Schaufenster zu der gerade völlig Lebhaften Einkaufsstraße. Ich würde nichts vom Styling mitbekommen. Dafür aber die Menschenmenge vor mir sehen wie ein Mann in Frauensachen gestylt wird. Ich schluckte, wollte aber diesen Tag als Triss nicht aufgeben und so setzte ich mich.Die Perücke wurde gewaschen und die Spitzen geschnitten. Danach meinte Lisa passte sie besser zu meinem Gesicht. Nun musste ich zu meiner so schon recht peinlichen Situation auch noch die Strapse lösen, aus den Schuhen steigen und die Nylons ausziehen. Dabei gewährte ich allen im Raum und noch schlimmer allen vor mir mehrere Großzügige Blicke auf meinen Schritt. Sie lackierte mir meine Zeh-Nägel passend zum Kleid und den Strapsen im gleichen Rotton. Danach durfte ich mich wieder vollständig ankleiden. Nun ...
kamen die Fingernägel im gleichen Farbton dran. Danach wurde ich geschminkt, während dem gesamten Prozedere saß ich in Front der Einkaufsstraße und fast im Minutentakt gingen Leute Kopfschütteln an mir vorbei. Doch so länger meine Sitzung und die Bearbeitung durch Lisa ging, desto weniger Blicke trafen von draußen herein. Immer weniger Aufmerksamkeit wurde mir hinter der Scheibe zu Teil. Vor einer guten halben Stunde lachten die meisten Leute, welche mich wahrnahmen. Jetzt aber wirkte es als wenn ich überhaupt nicht mehr wahrgenommen wurde. Konnte das etwa alleine an dem gerade in Bearbeitung befindliche Make-Up liegen? Mittlerweile spürte man wie perfektionistisch Lisa in ihrer Arbeit war. Immer wieder schüttelte sie den Kopf, hier noch etwas mehr, da dann doch nochmal mehr. Dann bekam auch mein Ausschnitt noch etwas Make-Up und Puder ab. Zu guter Letzt wurde die Perücke nochmal mit dem Glätteisen bearbeitet. „So ich denke wir haben es. Haben auch gute 2 Stunden gebraucht, aber die lohnen sich so richtig. Komm mal mit, wir haben hinten eine Spiegelwand.“ Ich stand auf und folgte ihr nach hinten, dieses Mal aber auf der anderen Seite. Sie klappte eine Wand auf und dahinter kam ein Spiegel zum Vorschein. Was ich darin sah verschlug mir die Sprache.Ich hatte nicht mehr eine Unebenheit im Gesicht, alles war völlig weich und total feminin. Der Haut Ton war deutlich braun und warm, mit einem exzellent abgestimmten Rouge auf den Wangen. Die Lippen wirkten total vollmundig und waren ...