1. DWT Triss Kapitel 5


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin

    zeigte unverändert sein Programm. In der aktuellen Szene wurde gerade ein Crossdresser Doppelanal genommen. Ich wollte mehr als ich zu der jetzigen Zeit bekommen konnte, nicht nur die Strümpfe. Sondern wieder Triss in einem ganzen Outfit und Männern dienen, ihre Lust mit meiner Lust zeitgleich stillen. Während diesen Gedankengängen spielte ich an mir herum und kam erneut nach kürzester Zeit. Dabei landeten dieses Mal 5 gute Schübe frisch gemolkener Mädchenmilch im Bett. Im Gegensatz zu meiner nächtlichen Erleichterung, stellte sich dieses Mal keine Veränderung ein. Noch immer gab es nur einen beherrschenden Gedanken in mir. Sei Triss, genieße es, trage es offen und mit Stolz. Nichts anderes, kein klarer Gedanke. Nur der alles dominierende Gedanke an Triss und an Sex. Es war schlimm. Ich war nicht mehr als ein triebgesteuerter Haufen reinstes Fickfleisch.Ich brauchte mehr und zwar auf der Stelle. Diese Kleidung war nicht ich. Nur mit Strümpfen bekleidet das reichte einer Mädchenfotze wie Triss, nein wie mir nicht. Ich sprang aus dem Bett, schlüpfte in die Kleidung von gestern und fand dabei den vergessenen String. Sofort stieg ich in ihn. Aber auch die zwei Teile waren immer noch zu wenig. So trat ich aus meinem Zimmer. Der Fernseher war sehr laut, doch als die Tür wieder geschlossen war, hörte man auf dem Flur nichts. Es war totenstill. Ich eilte zum Fahrstuhl und fuhr direkt in die Parkgarage. Im Eilmarsch suchte ich mein Auto und öffnete den Kofferraum. Ich entnahm die ...
     Kiste und wunderte mich sofort über das Gewicht. Innerlich fragend ob es immer schon so schwer war. Bepackt mit der Kiste ging ich zurück aufs Zimmer. Stellte die Kiste aufs Bett und wendete mich kurz der Szene im Fernsehen zu. Dort erlebte gerade eine Shemale einen heftigen Analen Doppel-Fist. Geil, erstaunt und fasziniert schaute ich, fast wie hypnotisiert, der Szenerie zu.Irgendwann löste ich mich davon und die Kiste wanderte wieder in den Fokus. Fast ritualmäßig schritt ich auf sie zu. Endlich mehr Sachen, endlich ganz Triss sein. Ja Triss, genau, was Anderes will ich nicht, bin ich nicht. Triss bin ich und ich bin Triss. Wie im Wahn öffnete ich den Karton und erlebte eine böse Enttäuschung. Zum Vorschein kam nichts weiter als ein kleiner Safe, welcher Massiv und fest verschlossen war. Ich schwankte, mein Schwanz trotz vorherigem Orgasmus hart, mein Körper brennend vor Lust und Triss so greifbar nah, aber dennoch nicht erreichbar. Die Uhr war kurz nach Sechs noch vier Stunden bis zu meinem wirklich wichtigen Termin, weshalb ich hier war. Dann wäre ich Triss. Ganz Triss, nicht nur eine erbärmliche Kopie wie gerade. In meinen Gedanken öffnete sich ein Strudel, welcher sich nur um Triss handelte. Ich blickte auf die letzten Tage und Erlebnisse zurück. In allen mir wichtigen Erlebnissen war Triss. Niemand sonst nur sie, nein ich. In der kurzen vergangenen Zeit war ich zu Triss geworden. Die letzte Zeit definierte ich mich nur durch sie, alle Handlungen, Erlebnisse, alles für mich ...
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