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DWT Triss Kapitel 5
Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin
dort und es war eine recht überschaubare Teilnehmer Anzahl. Während den 2 Stunden kämpfte ich dagegen an nicht ein zu schlafen. Die Ausbilderin war schnarchend langweilig und auch ansonsten gab es nichts was ich nicht schon wusste. Gegen 21:45 Uhr endete die Quälerei und jeder bekam sein Teilnahmezertifikat.Zu um Zehn war ich auch schon auf meinem Zimmer angelangt und mein Essen wurde mir geliefert. Bandnudeln mit Zitronen-Salbei Hähnchen. Ich zog mich aus und irgendwie war mir gerade danach einfach Nackt auf dem Bett zu liegen. So zog ich auch den String aus und legte ihn zu meinen Sachen. Dann schaltete ich den Fernseher ein und aß vom Bett.Kurze Zeit nach dem Essen fing ich an zu Schwitzen und spürte eine riesige Lust, selbst mein kleiner Penis wurde steif. Mir wurde Heiß und ich schwitzte immer mehr. Ich konnte nicht anders und fast wie fremd gesteuert spielte ich an mir herum. Zärtlich streichelte ich meine Brüstchen und verwöhnte meine kleinen Nippel. Immer weiter wanderte meine Hand herunter und ich bearbeitete unweigerlich meinen Schwanz. Immer schneller wixte ich ihn mir, spielte mit meiner linken Hand an meinen Brüsten und stöhnte laut. Ich spürte einen aufkeimenden heftigen Orgasmus in mir. Der Schweiß rannte mir mittlerweile am Körper herab und ich glühte innerlich, wie äußerlich. Immer dichter kam ich der ersehnten Explosion meiner Lust, aber sie kam nicht heraus. Riesige Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn und auch sonst stand der gesamte Körper in ...
Schweiß. Eine gefühlte Ewigkeit wixte ich mich weiter. (Ich schätze das es eine gute Stunde war) Der Endpunkt war da, aber er kam nicht heraus. Er hing fest und löste sich nicht. Ich ließ von mir ab und riss das Fenster weit auf. Die eisige Luft trat ins Zimmer, umspielte meinen Körper und zeigte sich wie eine dünne Nebelschwade auf meiner Haut, dabei nahm sie für einen kurzen Moment die glühende Hitze von mir. Meine Lust, die Geilheit, die Hitze, der Schweiß und mein kleiner Ständer nichts davon beruhigte sich in der Kälte auf Dauer. Noch nie konnte ich bei einer meiner Selbstbefriedigungen nicht kommen und auch noch nie dauerte es wenn so lange. Ich war ratlos und wusste nicht wie ich mir Abhilfe verschaffen konnte. Ich kippte das Fenster an und wollte gerade wieder ins Bettsteigen als plötzlich sich das Programm im Fernseher änderte. Auf dem Bildschirm erschien ein weißer Hintergrund mit einer schwarzen Rose und einem roten Satz. „Hallo, schau unter die Matratze!!!“ Ich schluckte und ahnte schon nichts Gutes. Dort holte ich wieder einen der mir doch schon bekannten Briefe hervor.„Guten Abend Triss,Ich denke du hattest ein sehr gutes Abendbrot und bist jetzt etwas sehr erregt? Die Küche hat dein Essen mit einem meiner liebsten Aphrodisiakums versetzt. Das gewinne ich aus sehr seltenen Pflanzen und verstärkt mit einer schwarzen Rose ist es Wunderbar. Wenn du immer noch denkst das dies hier alles ein doofer Zufall wäre. Nein ist es nicht. Ich bekomme dich und leider kostest du mir ...