1. DWT Triss Kapitel 5


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: TrissCockloverin

    fährst gleich von der Arbeit los?“ „Ja sonst wird es zeitlich vielleicht etwas sehr knapp.“ „Alles richtig. Fahr bitte vorsichtig. Wir sehen uns dann leider auch erst am 23. wieder. Ich muss morgen zu einer sehr kurzfristigen Weiterbildung. Anordnung von ganz oben.“ Ich schluckte „Was schon wieder weg. Oh man ist ja zurzeit der Wurm drin.“ „Ja aber dann habe ich Urlaub und wir haben Zeit für uns.“ „Das klingt dann mal gut.“ Wir küssten uns zur Verabschiedung, ich griff meinen Koffer und startete in den Tag. Mein Koffer stellte ich fix auf die Rücksitzbank, da ich schon etwas spät dran war und fuhr zur Arbeit.Heute war ich seit langem mal nicht der erste auf Arbeit. Luisa war schon da und hatte erfreulicher Weise bereits Kaffee gekocht. Sie war schon umgezogen, aber ihr Tagesmakeup bestand heute aus einem sehr interessanten Petrol. Ich stieg fix in meine Praxisachen. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir uns über meine gestrige Behandlung und das es überhaupt nicht schlimm war. Ich zeigte meine Beine und sie staunte wie glatt sie waren. Ich erzählte ihr natürlich von der Enthaarung heute Morgen. Dann kam auch schon Frau Walther herein und der Arbeitstag startete. Ich hatte heute Vormittag einige Impfungen, Blutabnahmen und Belastungstests. Dies lies den Vormittag fast im Flug vergehen. Zur Mittagspause verabschiedete ich mich bis Freitag und fuhr los Richtung Potsdam.Ich war nun gute 2 Stunden unterwegs und kurz vor Berlin. Mein Magen fing langsam an zu knurren und ich ...
     fuhr auf dem nächsten Rastplatz ab. Noch kurz bevor ich parkte, stöhnte es lauthals aus meinem Kofferraum los. Ich erschrak und hatte zu tun das Auto nicht zu verreißen. Ich Parkte abseits von allen anderen Fahrzeugen. Sprang regelrecht heraus öffnete den Kofferraum und wurde sofort kreidebleich. Das stöhnen kam mir nicht umsonst so bekannt vor. Ich griff sofort nach Triss pinken Handy und stellte erstmal den Ton aus. Wie zum Teufel war dieses Handy überhaupt in mein Auto gelangt, aber nicht nur das auch die Kiste mit allen Sachen von Marie befand sich dort drin. Mir war leicht übel. Dies ging doch etwas weit. Wer bitte hat solch einen uneingeschränkten Zugang zu Mir. Das Handy befand sich sehr gut versteckt im Gästezimmer in einer kleinen abgeschlossenen Dekobox. Der Schlüssel, sowie der Schlüssel für die Luke im Keller, ist von mir im Gäste Bad ganz unten im Spülkasten versteckt. Dazu würde noch mein Haus, sowie Autoschlüssel benötigt. Von der Existenz meines Handys wusste außer Jörg niemand. Auch nur er war zurzeit im Besitz meiner Nummer. Das Versteck im Keller hatte ich ja erst vor kurzem Kristin verraten. Jedoch das Versteck der beiden Schlüssel kannte niemand. Ich drehte mich im Kreis, rein theoretisch konnte niemand geringerer außer Aurelia an alles Notwendige gelangen. Ich steckte das Handy in meine Hosentasche, schloss das Auto ab und kaufte mir im Restaurant einen Salat mit Putenbruststreifen.Ich setzte mich hin und schaute unter dem Tisch auf das Handy. Das Klingeln ...
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