1. Pussispanking


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wilderhanss

    Autoflagellation Als junger Turnusarzt hatte ich vor vielen Jahren auch einige Zeit auf der Unfallchirurgie zugebracht. Ich hatte Nachtdienst. Mein Kollege und ich teilten uns den Dienst. Ich war zuerst zum Schlafen dran, war jetzt wieder auf und machte einen Blick in den Warteraum, ob neue Patienten gekommen wären. Normalerweise geht es nach Mitternacht immer etwas bewegter zu. Da werden meistens ein paar randalierende Betrunkene eingeliefert oder es kommen ein paar Sandler, denen draußen zu kalt ist und die irgendwelche Verletzungen behaupten, in der Hoffnung dass sie dann aufgenommen werden. Es saß niemand draußen, aber gerade, als ich wieder ins Dienstzimmer zurück wollte, kam eine Polizistin mit einem Mädchen herein. Die junge Frau war bei einer Lokalkontrolle im Bermudadreieck aufgefallen, weil sie blutende Wunden am Arm hatte. Ich fragte die Polizistin, wer an den Verletzungen schuld sei und wie sie entstanden seien. Sie teilte mir mit, das Mädchen habe ihr gesagt, sie habe sich die Schnitte selbst zugefügt und habe beharrlich jedes Fremdverschulden abgestritten. Ich entließ daher die Polizistin und ordnete bei der Op-schwester die Vorbereitung für die Wundversorgung an. Mehrere Schnitte waren ziemlich lang und tief. Während ich beim Händewaschen war, kam die Schwester und sagte: "Die müssen Sie sich genauer anschauen. Jetzt sehen Sie ja nix, weil sie schon steril abgedeckt ist, aber die hat Narben von Schnitten am ganzen Körper. Die ist richtig übersäht. Ich glaub, ...
     die hat einen Huscher." Ich versprach, mich diesbezüglich um die Patientin zu kümmern. Die Wunden, es waren glatte, saubere Schnittwunden am Unterarm, waren rasch versorgt. Es war auch gar nicht sinnvoll, allzu sorgfältig zu nähen, denn daneben waren wirklich viele, zum Teil sehr hässliche, verbreiterte Narben, zum Teil auch wulstig oder blaurot verfärbt. Nachdem ich auch den Verband angelegt hatte, half ich der Schwester beim Abdecken und nahm das grüne Tuch, mit dem die Patientin vom Hals bis zu den Füßen zugedeckt war weg. Die Patientin war völlig nackt, hatte keine Unterwäsche an und bot ein erschreckendes Bild. Beinahe der ganze Körper war mit Narben bedeckt, von der gleichen wechselnden Hässlichkeit wie am Unterarm. Besonders stark waren die Brüste, der Bauch um den Nabel und die Umgebung des Schambergs überzogen. "Wozu haben Sie denn die Patientin völlig nackt ausziehen lassen" ich ärgerte mich über die offenbar unerfahrene junge Schwester. "Das ist doch nur bei Vollnarkose nötig" Aber die Schwester war nicht auf den Mund gefallen und konterte sofort: "Hab ich ja gar nicht. Aber sie hat ja nur das bodenlange Kleid angehabt, das Sie ja schon gesehen haben, wie sie gekommen ist und drunter war nix. Ich hab ihr eh ein Hemd von uns angeboten, aber sie wollte nicht." Die Patientin wurde mit einem Leintuch bedeckt, dann ließ ich sie in ein Zimmer bringen. Natürlich rechtfertigte die Wunde keinen stationären Aufenthalt, aber ich wollte ihren psychischen Problemen auf den Grund ...
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