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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
zappeln und wollte sich aus seinem Griff befreien. Er wartete noch einige wenige Sekunden, dann zog er sein Glied zurück. Sie hustete und etwas Sabber floss aus ihrem Mundwinkel. Aber da hatte er seinen Schwanz schon wieder tief in ihrem Rachen versengt. Ihr Zappeln massierte seinen Schaft und er hätte das Spielchen noch eine Weile so weiter spielen können, doch er wollte auch ihrem engen Fickschlitz einen Besuch abstatten. Er zog die Kleine auf sein Bett und legte sie quer darüber. Seine Hände öffneten weit ihre Beine. Dann platzierte es seinen Schaft an ihre Glückspforte und begann sie wie ein Karnickel zu rammeln. Mit schnellen tiefen Stößen. Kinja war froh den Schwanz des weißen Mannes nicht mehr in ihrem Rachen zu spüren, gewissermaßen stellte der Fick auf dem Bett eine Art Erlösung für sie dar. Er ging zwar nicht gerade zaghaft vor, aber sein Schwanz war mit ihrem Speichel gut geschmiert und so drang er ohne Probleme oder gar Schmerzen in sie ein. Sie hatte schon den einen oder anderen Liebhaber gehabt, der sie ähnlich hart genommen hatte und da hatte sie sogar ihren Spaß daran gehabt. Allerdings konnte sie damals bestimmen wer sie fickte, hier war sie dem Mann und seiner Gnade willenlos ausgeliefert. Auf der anderen Seite würde ein schneller harter Fick auch zu einem schnellen Ende führen und so begann sie ihn sogar noch anzufeuern. „Oh ja Master, fickt mich wie eine läufige Hündin. Ich will eure Ficksklavin sein und habe es verdient mit eurem Riemen hart genommen zu ...
werden!" Das schien den Herren noch weiter anzuspornen und er erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit mit der er die Sklavin bearbeite. Innerhalb kürzester Zeit kam er so zum Höhepunkt. Er zog kurz vorher seinen Schanz aus ihrer Muschi und spritzte seine Ficksahne auf ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten. Weise Wichse auf Schokohaut. Nachdem er auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gequetscht hatte, schien er erschöpft und befriedigt in sich zusammen zu sacken. Kinja glaubte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Sie raffte ihre Kleidung zusammen, noch ohne sich von den Fickspuren des Masters zu säubern und wollte das Zimmer verlassen. „Wohin denn so schnell meine kleine kaffeefarbene Schwanzlutscherin? Ich entsinne mich nicht dir erlaubt zu haben das Zimmer zu verlassen. Die Nacht ist noch jung und ich bin sicher, das ich zu späterer Stunde auch noch dein Arschloch ficken werde..." Kinja, wischte die Wichse mit ihrem Kleid vom Körper und stellte sich auf eine lange Nacht ein, während der Gast ihres Herren sich zu Bett begab. Es waren wohl einige Stunden vergangen und irgendwann musste auch die Sklavin eingenickt sein. Ein plätscherndes Geräusch ließ Kinja hochschrecken. Der große Kerzenleuchter erhellte nun zusätzlich zum Mondlicht den Raum. Sie lag zusammengerollt neben dem Bett auf dem Fußboden. Gerade mal eine halben Meter von sich entfernt stand der Master und erleichterte sich in den neben ihr stehenden Nachttopf. Sein Pissestrahl plätscherte in das Nachtgefäß. Er ...