1. Verkauft


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    aufbrechen!" Der mit John angesprochen Sklavenjäger fischte ein paar Münzen aus seinem Beutel und warf sie Hank vor die Füße. Dann spie er eine gehörige Portion Kautabak genau daneben. Nachdem er Hank für seinen Verrat entlohnt hatte, band er jeweils noch ein Seil an Titubas und Kinjas Halseisen. Die anderen Enden befestigte er am Sattelknauf seines Pferdes. Dann stieg er in den Sattel. Auch der etwa zwanzigjährige Sklavenjäger mit den Hunden war mittlerweile bei ihnen. Die Spürhunde waren noch immer aufgeregt und so beschloss er selber nicht zu reiten, sondern die Hunde an der Leine hinter ihrer Beute zu führen. Die Zügel seines Pferdes ergriff der Mann welcher offenbar das Sagen hatte. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg. Jake war noch nicht so lange im Sklavenjägergeschäft tätig wie sein Vater Jeff und sein Onkel John, aber es war ein erträglicher Nebenverdienst, zumal ihre eigne kleine Farm nicht so viel abwarf. Normalerweise hätte er sich geärgert, da er zu Fuß gehen musste, aber dieses Mal war es ihm egal. Ihre Beute war im Vergleich zu den üblichen entlaufenen Sklaven eine Augenweide. Die beiden Negermädchen waren etwa in seinem Alter und von schlankem Wuchs. Sie hatten noch nicht einmal die breiten Nasen und wulstigen Lippen, wie sie viele Sklaven hatten. Er lief schon eine ganze Weile hinter ihnen und schaute ihnen auf ihre Ärsche. Der Marsch zurück durch den Sumpf war anstrengenden und ein Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, so dass sie im ...
     Sonnenlicht zu glänzen schien. John konnte nichts Schlechtes daran finden, dass er ihnen nicht erlaubt hatte ihre Kleider anzuziehen, auch wenn Jake sie vorsichtshalber in seinen Satteltaschen verstaut hatte. Die Hunde hatten sich auch beruhigt und schlugen nicht mehr an. So ging er ein ums andere Mal auch neben ihrer hübschen Beute und betrachtete sie von vorne und von der Seite. Dadurch, dass sie ihre Hände die ganze Zeit durch den Halsring, an dem sie befestigt waren, erhoben halten mussten, konnte er sie in ihrer Gänze bewundern. Die Titten der einen Negerin wippten bei jedem ihrer Schritte aber auch die andere mit den etwas kleineren Brüsten war nicht zu verachten. Seltsamerweise hatten sich beide zwischen den Schenkeln rasiert. So etwas hatte er noch nie gesehen, aber der Umstand gefiel ihm. Sie kämpften sich durch den Sumpf an einigen Stellen war es so morastig, dass die beiden Mädchen drohten stecken zu bleiben, sie hatten ja noch nicht einmal richtige Stiefel an und konnten ihre Arme nicht benutzen. Als die Sklavin mit den größeren Titten wieder einmal bis zu den Knien im Morast steckte, eilte Jake ihr zur Hilfe. Packte sie an der Hüfte und zog sie hinaus, dabei wanderten seien Hände auch zu ihren Brüsten und ohne nachzudenken griff er zu. Herrliche weiche aber auch straffe Titten. Die Sklavin warf ihm einen bösen Blick zu, wagte aber nicht etwas zu sagen. Jake suchte nun immer öfter die Berührung auch mit der anderen Sklavin. Der Sumpf war voller Stechfliegen und immer wenn ...
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