1. Verkauft


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    Feuer und dann seht zu, daß ihr weiter kommt. Zwei Tagesmärsche von hier gibt es eine Brücke. Aber ich sage euch gleich, dass da viel Verkehr herrscht und zwei entlaufene Negermädchen sofort auffallen...!" Die beiden Schwestern nahmen das Angebot an und wärmten sich erst einmal die klammen Hände. Wenn sie sich nichts einfallen ließen, wäre ihre Flucht wohl bald zu Ende. Entweder von den Sklavenjägern erwischen lassen oder beim Versuch den Fluss zu durchschwimmen ertrinken, die Aussichten waren nicht gerade rosig. Sie hatten gedacht, dass ein ehemaliger Sklave ihnen schon helfen würde. Aber es stimmte, Hank würde dabei auch seinen schwarzen Hals riskieren. Wieder ergriff Kinja das Ruder. „Hank wir wissen, dass wir viel verlangen, aber du Bist doch auch ein ehemaliger Sklave...!" Noch bevor sie den Satz beenden konnte warf Hank ein: „Ja eben ein ehemaliger und zudem noch lebendiger Sklave und ich will auch, daß das so bleibt!" Kinja begann ihr ohnehin noch feuchtes Kleid auszuziehen. Der Neger staunte nicht schlecht als sie nackt vor ihm stand. Kinja trat noch näher an ihn heran. „Du bist ein freier Mann, aber eben auch ein Mann. Ich denke hier mitten im Sumpf ist es sehr einsam für einen ehemaligen Sklaven. Ich kann mir vorstellen das wir uns einig werden, was die Bezahlung betrifft, auch ohne Geld." Kinja schmiegte sich an die Brust des Fährmanns und begann an dessen Hose zu reiben, genau an der Stelle wo sein Negerschwanz die Hose ein wenig ausbeulte. Hank war auch in ...
     unerregtem Zustand gut bestückt. Der Anblick dieser jungen Schönheit tat ihr übriges. „Aber ihr wollt ja schließlich beide übersetzen. Wenn ich mich auf den Handel einlassen soll, müsst ihr mich auch beide entlohnen!" „Ich denke, das bekomme ich ganz alleine hin und meine Dienste reichen für zwei Überfahrten, alter Bock!" Der „alte Bock" ließ aber in diesem Fall nicht mit sich handeln. Das mussten auch die beiden Schwestern einsehen. Er saß am längeren Hebel. Also musste auch Tituba ihre Kleidung ablegen. Hank hatte in einem alten klapperigen Schaukelstuhl Platz genommen und schaute die beiden erwartungsvoll an. „Zeigt mir erst einmal was ihr zu bieten habt an euch selber. Ihr kleinen versauten Kücken!" Ein etwas ungewöhnlicher Wunsch für einen einsamen Mann, aber Tituba und Kinja spielten auch lieber an sich herum als an ihm. Beide stellten sich vor den gut befeuerten Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Da sie so etwas weder geplant oder gar abgesprochen hatten, begann Kinja ihre Brüste zu kneten. Tituba wusste nicht recht was sie tun sollte, also beschloss sie dem Beispiel ihrer älteren Schwester zu folgen und nahm ihre etwas fülligeren Titten ebenfalls in die Hände um damit zu spielen. Sie zwirbelte ihre Nippel und rieb daran, bis sie vor Erregung abstanden. Hank hatte mittlerweile auch seine Hose ausgezogen und hielt seinen mächtigen schwarzen Riemen in der Hand. Er genoss die Darbietung im Schaukelstuhl sitzend und bewegte seine Hand rhythmisch auf und ab. Kinja und ...
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