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Verkauft
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
diesen engen Arsch sooft ficken wie er wollte! Also entließ er seine Ficksahne in ihr Hinterteil. Sein Schaft pumpte ein beachtliche Menge Sperma in sie hinein, wenn man bedachte, dass er sich erst vor kurzem auf ihren Titten und ihrem Bauch entladen hatte. Er tat noch ein paar Stöße, dann begann sein bestes Stück auch schon kleiner zu werden. Er befreite den Sklavinnenarsch von seinem Riemen. Und als er ihn hinauszog floss aus der Rosette noch einiges von seinem Samen. Diesmal ließ er sich den Schwanz von der Negerhure sauber lecken. Dafür entließ er sie befriedigt für diese Nacht aus seinem Domizil. Kinja verließ schnell das Zimmer. Sie musste ein Würgen und Erbrechen unterdrücken, hatte sie noch immer seinen Geschmack in ihrem Mund. Erst nachdem sie einen halben Krug Wasser getrunken hatte wurde es etwas erträglicher. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet, als sie die Tortur für ihre Schwester auf sich genommen hatte. Ihr musste schnell etwas einfallen. Der Schwanz des Masters war zwar eher durchschnittlich groß, aber trotzdem fiel ihr das Gehen noch ein wenig schwer. Langsam machte sie sich Schritt für Schritt auf in ihr Zimmer. Die beiden Schwestern hatten in der Nacht nicht geschlafen. Trotzdem erfüllten sie am nächsten morgen ihre Pflichten und ließen sich nichts anmerken. Beide vermieden aber dem Gast zu begegnen oder auch nur in dessen Blickfeld zu gelangen. Sie hatten mittlerweile herausgefunden, dass dessen Name Master Timothy Blanks war. Aber eigentlich war es ...
ihnen auch egal wie der weiße Teufel hieß. Es galt unauffällig Sachen für ihre Flucht zusammen zu sammeln. Sie wählten als Zeitpunkt die frühen Abendstunden nachdem alle zu Bett gegangen waren. Im Schutz der Dunkelheit machten sie sich auf. Kinja und Tituba kannten die Wege der Wachen und warteten, bis sie mit den Hunden ihren Fluchtweg gekreuzt hatten. Dann liefen sie in die Nacht. Nun gab es kein zurück. Beide hatten nur eine Decke und soviel Proviant und Wasser wie sie bekommen konnten bei sich. Ihr Weg führte ins nahe Sumpfgebiet, welches kaum drei Stunden von der Plantage ihres Herren begann. Die meisten entflohenen Sklaven versuchten ihr Glück in den Bergen, aber sie wurde meist schnell gefasst. Der Sumpf war gefährlich, gerade in der Nacht, aber hier hatten auch ihre Verfolger mit ihren Pferden Schwierigkeiten und die Spürhunde versagten vielleicht. Sie hatten keine Laternen bei sich und wenn hätten sie auch nicht gewagt diese zu entzünden, das volle Mondlicht musste ausreichen. Erst nach Stunden harten Marsches in denen sie aber das Gefühl hatten nur minimal voran zu kommen, gönnten sie sich eine längere Pause. Erschöpft fielen sie in einen tiefen Schlaf. Erst der Morgen mit seinen Sonnenstrahlen weckte sie. Das dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, an dem man ihre Flucht bemerken würde. Schnell schlangen sie etwas von ihrem Proviant hinunter nahmen etwas Wasser zu sich und kämpften sich weiter durch das ungastliche Gelände. Der Sumpf war üppig bewachsen, so dass sie ...