1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 05


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    unentwegt in die Augen, berührten sich auf dem Tisch an den Händen und spielten mit den Füßen unter dem Tisch aneinander. Beide zogen sich gegenseitig magisch an und in Vivienne wurde ihre immer existierende Lust auf diesen Marc erkennbar. Ihr war es egal wie sich Marc jetzt nannte. Tom, war dieser Mann, den ihre liebste Frau ihr wegschnappte. In ihr kam Wehmut auf, als sie vor dem geistigen Auge ihre Lebensgefährtin sah, die weit weg war und ihr Leben so unbeschreiblich ausfüllte. Tränen rannen ihr über die Wange und Tom sah es mit innerer Bestürzung. Aus seiner Ausbildung hatte er gelernt sich zurück zu halten und nicht nachzufragen. Solche Situationen waren ihm aus der Praxis mittlerweile geläufig und er wusste seine Beschützerinstinkte einzusetzen. Tom spürte in sich das verlangen Vivienne zu trösten. Ohne ein Wort erhob er sich, ging zum Kellner, zahlte, kam zurück und entführte Vivienne zu sich nach Hause. Sie wechselten kein Wort und Vivienne war in seinen Armen wie Gummi. Sie wollte sich von Tom verführen und lieben lassen und mit ihm trösten. Denn er gehörte so sehr zu ihrem Leben wie Marie. Nur kurz, kaum in seiner Wohnung im Flur, kam in ihr das Gefühl von Verrat an Marie auf. Doch sie erinnerte sich daran, dass es Marie war, die ihr diese Lust an Marc gestattete und nur deshalb am Ausleben verhindert wurde, weil Marc nichts von der bisexuellen Neigung seiner Marie erfahren sollte. Wenn Marie gewusst hätte was Vivienne heute weiß, hätten sie den Unfall sicherlich ...
     zu dritt erlebt und wer weiß, was dann gewesen wäre. Langsam zog Tom sie in das Wohnzimmer auf die Couch. Sie ließ es zu, dass er sie sofort entkleidete und unter vielen Küssen zur Entspannung brachte. Vorsichtig saugten seine Lippen an ihren Brustwarzen, schoben sich seine Finger zwischen ihre Schamlippen und pressten sich fest in diese feuchte Furche. Vivienne legte sich weich fließend auf das Sofa und genoss seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Die Gier nach mehr und ihm wuchs stetig an und sie versuchte ihn zu entkleiden. Sie kannte seine freizügige Kleiderordnung und freute sich auf wenige Handgriffe, um seinen nackten Körper auf sich zu spüren. Seine nackte Haut schob sich auf sie und diese wärmende Körpertemperatur von ihm drang tief in sie ein. „Das ist er. Dieser Mann, den ich so lange nicht haben durfte ist bei mir. Marie, verzeih mir bitte.", dachte Vivienne und öffnete ihre Schenkel. Nur eine kleiner Ruck von Tom nach hinten, dann wieder nach vorne und seine Eichelspitze stand direkt vor dem Tor der Lust bei ihr. Tom schob sich sofort noch ein Stück nach vorne und drang in sie ein. Es war nur die Eichel, die Viviennes Scheide öffnete, doch dieses sehnsüchtig erwartete Gefühl des Weitens ließ sie aufstöhnen und hoch erregt auf mehr warten. Sanft schob sich Tom weiter in sie hinein und Vivienne signalisierte ihm, dass sie ihm voll und ganz gehören wird. Er glitt in ihr sehr langsam vor und zurück. Jeder Schub ließ Vivienne erregter zurück, wenn er sich in ihr zurück ...