Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

Moment endgültig entjungfert.“Sieh an, sieh an..Das hätte ich jetzt nicht erwartet...”Langsam und behutsam drang er immer tiefer ein.Er gab mir Zeit, sich an seinen dicken Penis zu gewöhnen.Er ging fast schon behutsam und langsam vor.Dann aber, begann er mich zu fickenDer nächste Teil meines Kodex wurde ausgelöscht.Geschlechtsverkehr nur im äußersten Notfall, als aller letzte Belohnung sozusagen.Und wenn, dann natürlich nur mit Gummi und die Frau oben.Es war mein wirklicher Notfall..Es war keine Belohnung...Ich lag nicht oben..Und einen Gummi hatte er auch nicht..Nein, es war nicht mal normaler Geschlechtsverkehr.Er fickte mich, und das schlimmste war, ich stöhnte vor Geilheit.Zuerst wollte ich es nicht war haben, aber ich war einfach nur geil.Mein schwarzer Halbaffe nahm mich,Mein schwarzer Halbaffe, machte mich zu seinem Weibchen..Mit harten kraftvollen Stößen machte er mich regelrecht gefügig.Nach wenigen Minuten war ich nur noch am wimmern.Ich merkte wie der Orgasmus kam. Unaufhaltsam, gewaltig, überwältigend.Er hatte noch nicht mal richtig angefangen und ich schrie mir schon die Kehle aus dem Leib. Hätte er mich nicht gehalten, ich glaube, ich wäre zusammen gesackt, wie ein nasser Sack.Ben ließ mir keine Verschnaufpause, er stieß immer weiter in mich hinein.In der nächsten halben Stunde hatte ich bestimmt vier weitere Orgasmen, einer stärker als der andere und allesamt gewaltiger, als was ich je zuvor erlebt hatte.Aber egal wie fertig ich schon war, ich wusste, dass ...

 das erst der Anfang war.Ich hatte ihn und Naomi beobachtet, wie sie es fast zwei Stunden getrieben hatten.Angst überkam mich. Wie sollte ich das aushalten, nein, er würde mich nicht zerreißen, darauf legte er keinen Wert, das hatte ich gemerkt, dafür war er zu behutsam.Aber ich wusste, er würde mich fertig machen, sich rächen, was ich ihm in den drei Wochen angetan hatte.In den letzten Minuten trieb er mich immer weiter auf einen gigantischen Orgasmus zu.Er zögerte ihn hinaus, immer wenn ich kurz davor war, wechselte er das Tempo, die Stoßlänge, den Winkel. Aber trotz allem, fing er langsam an zu keuchen.Er stand ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt.In einem letzten klaren Moment sagte ich zu ihm. “Bitte, bitte nicht in meine Muschi..Bitte zieh ihn raus....”“Warum sollte ich...Nenn mir einen guten Grund...”Ich hatte einen sehr guten Grund, mein Eisprung stand unmittelbar bevor.Meine Augen waren zu, ich keuchte, stöhnte.Oh verdammt, ich war so geil, so knapp vor dem gewaltigsten Orgasmus, in meinem Leben.Und ich wollte ihn, ich wollte nicht auf ihn verzichten, ich wollte ihn erleben, wollte ihn mit ihm, meinen schwarzen Halbaffen erleben.Mir war fast alles egal Hauptsache er hörte nicht auf.“Wenn du in mich rein stritzest, würdest du mich schwängern...”hauchte ich ganz leise.“Und, soll dich der Bimbo dick ficken...Willst du kleine geile weiße Schlampe ein Baby von deinem -Boy- haben..”Ich sagte nichts.Mein Hirn hatte abgeschaltet, in ihm war nur noch Geilheit.Meine Antwort kam ...