Rebecca - Sexgeschichten

Rebecca

wirst mich zerreißen..” Sagte ich erneut leise. Aber ich wusste, das es sinnlos war.In seinen Augen konnte ich sehen, dass es zu spät war.Seine Hand an meinem Hinterkopf sagte mir deutlich was er erwartete. Mein Gesicht näherte sich immer mehr diesem schwarzen Monster. Dann berührte die Eichelspitze meine leicht geöffneten Lippen.Unmissverständlich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, drückte er ihn mir in meinen Mund.Meine Zähne öffneten sich wie von selbst und er zwang mich, seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen.Mein Kodex zerbrach.-Lecken darf er, geblasen wird nie-Ja, ich bließ seinen Schwanz, ich sagte mir zwar, das er mich zwang.Aber meine Gegenwehr war sehr gering.Immer tiefer schob er ihn in meinen Mund. Und ich ich hatte keine Erfahrung.Er gab das Tempo vor, und auch wie tief ich ihn in den Mund nehmen sollte.Wobei er immer tiefer eindrang, bis er hinten im Hals anstieß.Ich würgte, aber er hielt mit eisernem Griff fest.“Na, hat sich Madame, den Mund ein wenig zu voll genommen...Da geht noch was..Wer so ein große Klappe hat, der verträgt auch mehr..”Mir kamen die Tränen in die Augen, ich musste immer wieder würgen, aber er saß am längeren Hebel.Ich merkte es gar nicht, aber irgendwann, hatte ich meine Hände nicht mehr in seiner Leiste, um ihn auf Distanz zu halten, sondern auf seinem muskulösen Hintern.MM für MM drang er tiefer in meinen Rachen, der Speichel lief aus meinem Mund, und dann fing er an mich in meinen Mund zu stoßen.Ich legte meine Lippen um seinen ...

 Schaft und lutschte ihn.Dieser Teil des Kodex war endgültig gebrochen ich blies seinen Schwanz..Ich wusste, dass ich den Bogen überspannt hatte.Ich wusste, dass ich da ohne weiteres nicht mehr raus kam.Aber mir fehlte die Erfahrung.Ben war nicht Naomi und selbst die hatte mich verhungern lassen..Vollkommen unerwartet riss er mich an den Haaren hoch, drehte mich um und drückte mich auf das Bett.Meine verhaltene Gegenwehr, erstickte er im Keim.Mit beiden Händen schob er meinen kurzen Rock über meinen Po.“Bitte Ben, nicht, du zerreißt mich wirklich...Ich, ich habe noch nie..”“Noch nie was, -Madam...-”“Noch nie einen so großen...”Janine hatte mir mit einem dünnen, 2.5 cm Dildo die Jungfräulichkeit genommen.Auch wenn sie mich gelegentlich mit einem strap-on nahm, waren diese, nie dicker.Er setzte ihn an meine Muschi an.Einen letzten verzweifelten Versuch unternahm ich.“Bitte, bitte nehmen sie wenigsten ein Gummi...”Langsam, ganz langsam drang seine Eichel, mit meiner Spucke sehr gut angefeuchtet, in meine Muschi ein, die zudem recht feucht war.Recht feucht ist eine ziemliche Untertreibung.“Du hast kein Gummi verdient.Du kleine geile Schlampe..”Seine Hände waren wie Schraubstöcke an meinen Hüften.Ich biss auf die Zähne, wehrte mich nicht, drückte ihm mein Becken entgegen und entspannte mich so gut es ging.Dann ein kurzer Schmerz. Auch Ben hatte es gemerkt.Janine hatte mein Hymen nicht vollständig zerrissen, dafür waren die Dildos anscheinend zu klein gewesen.Ben hatte mich in diesem ...