1. Klinik-Sex im Bizarr-Studio


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    nächsten Stunde noch wesentlich intensiver stimulieren. Wollen mal schauen, was haben wir denn da? Ah ja, probieren wir es einmal mit einem Regenmantel." Sie zog sich einen dünnen Plastik-Regenmantel über. Einen von der Sorte, wie man sie früher kannte. Dünnes, glänzendes Material, dunkelgrau und leicht transparent. Der Mantel spannte sich hauteng um ihre scharfen Kurven, als sie den Bindegürtel um ihre schmale Taille legte. Dann strich sie den Mantel sorgfältig glatt und betrachtete sich dabei in einem Standspiegel. Ich schaute tapfer hin und drückte brav auf den Auslöser, wenn ein Kontrollpunkt auftauchte. „Den Gummirock kann man hoffentlich noch gut sehen", sagte die Bildschirm-Schönheit lasziv und beobachtete, wie sich das Material über ihren geilen Po spannte. Die Geräusche machten mich wahnsinnig! Lautes Quietschen, Rascheln und Gleiten von Plastik auf Gummi. „Ich hoffe, es gefällt ihnen." Sie setzte sich wieder in den Sessel und legte die Mantelschöße sorgfältig über ihre glänzenden Nylons. Ahhhhh ...! Sah das geil aus! Wieder ein gemeiner Stromstoß, ich hatte einen Kontrollpunkt übersehen. Scheinbar kannten sie meine fetischistischen Neigungen. Langsam schob die Lady in dem Video ihre Schenkel übereinander, immer höher. Hielt dabei aber ihre Knie umschlungen, so dass der Regenmantel nicht Hochrutschen konnte. Der Faltenwurf und die Lichtreflexe stimulierten mich enorm -- und wieder ein Elektroschock -- oh Mann, wo bleibt Deine Kontrolle. Sie beherrschte ihre ...
     Rolle perfekt. Jetzt, in der leicht zurückgelehnten Pose, spannte sich das Plastikmaterial hart über ihre Schenkel. Dann ließ sie plötzlich los und der Mantel fiel nach hinten. Ihre Beine drängten drastisch ins Blickfeld. Strumpfansätze, Latex-Strapse und das rot glänzende Gummihöschen. „Davon träumen Sie doch, geben Sie's zu!" Mein Penis bäumte sich wieder auf und schlug hart gegen die Platte. Keine Möglichkeit, dem sofort einsetzenden Strom zu entgehen. Die Technikerin Sylvia nahm einige Einstellungen vor und das wahnsinnige Kribbeln veränderte sich, wurde jetzt geil und immer geiler. „Wenn wir Sie schon einmal auf dem Gummibett haben, dann sorgen wir auch dafür, dass Sie ordentlich aufgegeilt werden, nicht wahr Schwester Nadine?!" Nadine kam derweil näher und züngelte mit ihrem Piercing, was mich zusätzlich aufgeilte. Sie war von den anwesenden Ladies noch die humanste und leckte mir sogar über meine Lippen und küsste mich zart. Ich sah in ihr schönes Gesicht und ihr süßer Duft betörte mich. Dabei kitzelten ihren langen, blonden Haare meine Wangen. Während mich Nadine mit ihrer Nähe verwöhnte, konnte ich erkennen, wie sich die Rubber-Nurse Monique mit der vorhin aufgezogenen Spritze meinem Oberarm näherte. Den Einstich spürte ich kaum. Doch was dann kam, war vorher für mich unvorstellbar, ähnelte eigentlich schon einem Drogenrausch. Vergleichbar mit der Wirkung von Poppers, welche ich schon mal in anderen einem Domina-Studio erfahren durfte. Ich weiß nicht, was sie mir da ...
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