Klinik-Sex im Bizarr-Studio
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
Knüpft an die Dilatorengeschichte mit der Freundin meiner Mutter an. * 1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio 2. Reizstrom in der Klinik 3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine 1. Der Termin mit Rebecca und Ankunft im Bizarr-Studio „Und? Hast Du schon den Termin mit Rebecca in der Bank gemacht?" fragte mich meine Mutter abends beim Fernsehen. „Ja, ich war schon bei ihr. Alles klar mit den Geldanlagen." Meine Mutter schien mit dieser Antwort noch nicht zufrieden gewesen zu sein, denn sie hakte nach. „Hat sie mit Dir keinen weiteren, anderen Termin gemacht? Ich habe sie schließlich dazu ermuntert, dass sie dich mal unter ihre Fittiche nimmt und Du die Scheu vor Frauen verlierst." Die Scheu vor Frauen habe ich schon lange verloren, aber meine Mutter musste ja nicht alles wissen. „Ich treffe mich nächsten Donnerstag nach ihrer Arbeit in der Bank mit ihr. Sie möchte dann mit mir wohin fahren, wo sie hin und wieder quasi als Nebenjob oder auch Hobby arbeitet. So genau hat sie mir das noch nicht erklärt." „Dann ist ja alles gut. Hat Rebecca also doch auf mich gehört." Damit war für meine Mutter das Thema erst mal erledigt, und wir konnten weiter zusammen fernsehen. Der besagte Donnerstag war gekommen, und ich hatte per Mail mit Rebecca Kontakt aufgenommen. Anrufen sollte ich sie während der Arbeit nicht auf ihrem Handy, das würde sie beim Kundengespräch stören. Um 16 Uhr sollte ich da sein. Pünktlich! Sie hasste Unpünktlichkeit, deshalb war ich bestimmt schon eine ...
halbe Stunde vorher in der Stadt. Ich vertrieb mir die Zeit mit Schauen, was es so an Neuigkeiten in einem großen Elektromarkt gab. Irgendwie konnte ich mich aber nicht konzentrieren, immer wieder malte ich mir aus, was diese so aufregende Frau mit mir vorhätte. Endlich 16 Uhr! Ich ging durch die Schalterhalle und klopfte an ihrer Zimmertür. „Herein!" schallte es durch die Tür, und ich betrat den Raum. Sofort fiel mir ihr angenehmer Damenduft auf. Sie war ganz schlicht in einem dunkelgrauen Businesskostüm gekleidet und trug eine weiße Bluse, bei der sich ihre ordentliche Oberweite sichtbar abzeichnete. Nichts ungewöhnliches also, bis auf ihre Schuhe. Da waren sie wieder, die sehr eleganten, schwarzen Lackstiefeletten, die verführerisch glänzten und mit ihren sehr hohen, dünnen Stilett-Absätzen meine Aufmerksamkeit erregten. Sie wusste das natürlich und trieb so ihr Spiel mit mir. „Schön, dass Du gekommen bist, Alexander. Du wirst es nicht bereuen. Ich werde dir heute mal zeigen, was ich so nebenbei noch mache. Und das wird Dir sehr gefallen, soweit kenne ich Dich schon. Ich werde nicht alleine sein. Es werden noch weitere attraktive Damen auf Dich warten. Also sei gespannt!" Wow! Mit solchen Aussichten wurde es schon wieder eng in meiner schwarzen Anzughose. Rebecca zog sich noch einen langen schwarzen Ledermantel über, und wir verließen ihr Büro, um in die Tiefgarage der Bank zu ihrem Wagen zu gehen. Sie stöckelte neben mir her und ihre Lackstiefeletten erzeugten beim Gehen ...