Klinik-Sex im Bizarr-Studio
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
proportioniert! Nicht so ein Magermodel ohne Brüste und Po. „Ich bin überwältigt, meine Lady, ähhh ... meine Mistress ... äähhh ... ." Ich stammelte vor Aufregung vor mich hin und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. „Sag' einfach nur Nadine zu mir", hauchte die Schönheit zu mir ins Ohr. Mir wurde heiß dabei. „So, dann wollen wir mal in die gute Stube hinein gehen", drängte Rebecca etwas. „Ich muss mich noch umziehen, Alexander, ich habe noch einen Kunden und überlasse Dich den erfahrenen Händen von Reizschwester Nadine und Frau Doktor Vanessa Hart." Rebecca als meine bisherige Vertrauensperson verschwand daraufhin am Ende eines langen Flures, an dessen Seiten Spiegel angebracht waren und einzelne Türen zu „Themenzimmern" führten, soweit ich dies von meiner Position aus überblicken konnte. Unterdessen nahm mich Nadine an die Hand und führte mich in ein großes Zimmer, das als Warteraum zu fungieren schien. Eine große, schwarze Ledercouch, ein Kamin, mehrere LCD-Bildschirme, auf denen Pornos liefen, und ein großer Glastisch befanden sich darin. Ich setzte mich erst mal auf die Couch. „Möchtest Du etwas trinken?" fragte mich Nadine freundlich. „Ja, ein Cola bitte." Für mich war es der erste Besuch in so einem Domina-Studio und dementsprechend aufgeregt war ich. Als Nadine in den Flur ging, genoss ich ihre Rückansicht, wie ihr enger Latexrock Längsfalten warf und ich ihre süßen Pobacken beim Stöckeln hin und her schwingen sehen konnte. Sie war nicht groß, vielleicht 1,58 ...
Meter, aber durch die extrem hohen Absätze maß sie bestimmt an die 1,78 Meter. Die weiße Naht ihrer glänzenden, tiefschwarzen Latexnylons saß perfekt und ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare gingen ihr bis zum Po. In meiner Hose wurde es bei ihrem Anblick immer enger. Nadine kam kurz darauf zu mir zurück und balancierte auf einem kleinen Tablett ein Glas mit Cola und ein paar Süßigkeiten. „Bitte schön, Alexander, Du hast bestimmt einen trockenen Mund." Diese Frau konnte Hellsehen, in der Tat war mein Mund trocken geworden ob der Reizüberflutung. Sie setzte sich neben mir auf die Couch, so dass ich dieser Schönheit ganz nah war und ich ihren Gummiduft zusammen mit einem Damenparfüm einatmen konnte. Als sie mir das Glas reichte, raschelte und quietschte das Latexmaterial auf ihrer Haut. Sie hatte große Brüste, deren Nippel mit Nippelpiercings durch die gräuliche Latexhaut stachen. Während ich trank, sah ich in ihr hübsches, stark geschminktes Gesicht, in dem Augen und Mund besonders betont waren. Beim Sprechen ist mir ihr Zungenpiercing mit einer kleinen, silbernen Kugel aufgefallen. So ein Zungenpiercing kannte ich bisher nur von Rebecca. „Du bist das erste mal hier, stimmt's?" fragte mich die noch ziemlich junge Blondine. „Ja, Rebecca, die ich durch meine Mutter von der Bankfiliale her kenne, hat mich hier hin gebracht, weil sie meinte, ich könnte bei meinen Neigungen hier richtig aufgehoben sein. Und in der Tat, was ich bisher gesehen habe gefällt mir außerordentlich." ...