Träume einer Sub?
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: F-Dom
ließ Sie in Ruhe arbeiten. Es dauerte recht lange, bis Sie mit den 4 alten Böcken fertig war. Die waren noch wesentlich stand fähiger als ich dachte. Endlich kam Sie aus dem Gebäude. 4 zehner ragten aus dem Dekolleté, und der Blick war irgendwie glücklich, aber auch erleichtert über die beendete Arbeit. Die Männer gingen wortlos an uns vorbei zurück in die Wirtschaft. Ich glaube kaum, dass sie heute morgen noch mit so einem Erlebniss gerechnet hatten.Wir liefen gemächlich zu meinem Auto. Ich fragte Sie, ob Ihre Bedürfnisse auf diesem Wege befriedigt, und was Sie noch missen würde. Klar rechnete ich damit, dass Sie angibt, dass die Fotze zu kurz kam. Sie meinte auch, dass es Sie beschämt, aber zugleich auch geil gemacht hat, dass die Männer für Sie bezahlt haben. Dass Sie gerne die ganz Sahne aber in Ihrem Mund und Gesicht gespürt hätte. Und eben, dass Ihre Fotze bisher so ohne Einsatzmöglichkeit blieb. Ich dachte mir, dem kann abgeholfen werden. Zu allererst, wollte ich mir aber IHR VERDIENTES sichern, da ich mir dachte, wenn Sie sich als Hure fühlen möchte, dann aber so richtig mit Zuhälter.Wir fuhren zurück zum Parkplatz, wo in der Zwischenzeit einige LKW’s zur Nachtruhe abgestellt waren. Glücklicherweise brannte in einigen noch Licht, so dass man einiges erwarten konnte. Als ich anhielt, sprach ich Sie auf die restlichen 5 Kondome an. Willst Du die heute abend noch verbrauchen? Es ist erst 11 Uhr, also wenn Du noch Zeit und Lust hast, probieren wir es. Wie zu erwarten, ...
war Sie so aufgewühlt durch das erlebte, dass Sie zustimmte. Wir gingen zu einer Rastgruppe mit Steintisch und Sitzbänken. Die Oberfläche war relativ sauber, so dass ich mir dachte, wenn Sie sich auf denn Tisch legt, kann ich Sie von hinten ficken und vorne kann Sie einem einen blasen. Dachte mir aber auch, alles muss Sie ja nicht wissen, kann ja auch eine Überraschung werden. Glücklicher weise war die Sitzgruppe von der Toilettentüre aus zu beobachten, und das Örtchen wurde noch von den Fernfahrern benutzt.Also los mit dem Spiel. Sie mußte sich an ein Ende der Bank setzen, mir den Lümmel aus der Hose hohlen und anfangen zu blasen. Dem Lümmel gefiehl das so gut, dass er schnell zu voller Größe anwuchs. Auch schaute der erste Fernfahrer zu uns herüber. Ich winkte ihm und er kam mit leuchtendem Gesicht zu uns herüber. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte einen geblasen zu bekommen, er müßte aber schon 10 Euro springen lassen. Er stimmte zu, meinte aber er müsse erst zurück zum LKW. Auf dem Weg dorthin, sah ich ihn mit anderen sprechen und alle versorgten sich mit einem Zehner. Als die LKW Fahrer sich uns näherten, dachte ich nur die 5 Gummis reichen da wohl nicht. Aber ich hatte im Auto noch Nachschub. Nur wollte ich auch etwas von Ihr haben, und meinte Sie solle sich mit dem Bauch auf den Tisch legen. Gerne kam Sie der Aufforderung nach und wartete schon auf den ersten Stoss. Ich setzte an und legte los. Schön langsam und tief. Da Ihr Gesicht bis zum Tischende reichte, meinte ich zu ...