Träume einer Sub?
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: F-Dom
meine Ladung ab, welche Sie brav in sich aufnahm. Kein verschlucken oder husten. Sie verpackte ihn wieder, und ich ließ Sie aufstehen. Wie Sie so vor mir stand, griff meine Hand von aussen an Ihr Kleid und direkt auf die Fotze. Leicht reibend spürte ich sofort die Nässe und auf dem Kleid bildete sich ein nasser Fleck.Ich meinte nur zu Ihr: „ das sieht echt blöde aus, wenn wir so ein Restaurant betreten. Vorne der nasse Fleck und dann noch die Kondome“. Sie schaute etwas verlegen an sich herunter, und suchte nach einer Antwort, traute sich aber nicht mir diese zu sagen. Ich meinte nur:“ halb so schlimm, hier kennt uns ja keiner. Du wolltest ja schließlich etwas erleben.“ Wir gingen zu meinem Auto, stiegen ein und fuhren los. Es dauerte nicht lange, bis wir an einem einfachen Lokal anhielten. Wir gingen hinein und setzten uns in eine ungestörte Ecke, wo ich aber das Lokal gut im Auge hatte. Bereits beim eintreten sahen uns einige etwas komisch an, kein Wunder bei diesem outfit. Wir bestellten etwas zu trinken und zu essen. Konnten jetzt etwas ungestört reden und ich ließ mir Ihre sexuellen Wünsche und Erfahrungen erzählen. Nicht uninteressant. Da einige der alten Böcke immer wieder zu uns starrten, meinte ich Sie solle mal die Beine etwas öffnen und den alten Böcken einen besseren Einblick gönnen. Sie tat wie gewünscht, und der Erfolg war groß. Die hatten echt Probleme jetzt was anderes anzuschauen. Das Essen kam und wir beeilten uns fertig zu werden. Ich zahlte und schickte ...
Sie noch kurz auf die Toilette. Dazu mußte Sie quer durch den Saal laufen. Es schien Ihr zu gefallen, denn von Schritt zu Schritt lief Sie provozierender. Den alten fiel die Kinnlade herunter und ich grinste sie an. Einer schaute nickend zu mir herüber. Ich winkte ihn heran und prompt kam er auf mich zu. Ich deutete ihm an sich zu setzen und fragte ganz unverblümt ob er nicht Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Er nickte hastig voller Begeisterung. Ich fragte nach einem geeigneten Platz, und er meinte vom Hinterausgang direkt in die Scheune. Das kostet aber einen Zehner meinte ich und er nickte wiederspruchslos. Auf die Frage ob denn seine Freunde auch wollten, meinte er nur Fragen kostet ja nichts. Er entfernte sich gerade rechtzeitig wieder zu seinen Freunden, als meine kleine Hure zurückkam. Jetzt natürlich mit viel mehr Aufmerksamkeit von den Herren. Er nickte mir zu und somit wußte ich, da sind noch mehr interessiert. Ich zahlte und ging mit Ihr Richtung Hinterausgang. Sie stutzte zwar etwas über den Weg, aber ging brav mit. Sogleich folgten uns die alten. Draussen angekommen lies ich uns den Weg zeigen. Ich glaube jetzt wußte Sie was auf Sie zukommen würde.Der erste alte blieb stehen und wollte seine Hose öffnen. Ich deutete ihm an, dass Sie das machen würde. So kniete Sie sich vor ihn und begann mit der Arbeit. Ich hatte Lust auf eine Zigarette. Ich sagte noch zu den Herren: „ immer schön mit Gummi, und wer fertig ist stopft einen 10er zu den Titten. Ich ging raus und ...