1. Bumsfidele Nachbarschaft 01


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    ging ich nicht sofort dahin. Erstmal vom Nacken aus nach links und rechts an den Hals, beim nächsten Durchgang auch mal mit der Zunge hinter die Ohrläppchen. Wirkte nicht ganz so gut wie Zunge in der Ohrmuschel, aber die Reaktion war doch ganz beachtlich. Und Britta, die entgegen ihrer Ankündigung wohl doch zugesehen hatte, fragte mich, wann denn mein Atlas der erogenen Zonen herauskäme. Den würde sie Stefan gerne schenken. „Hans könnte den auch gebrauchen!" lachte Christa. Langsam glitt ich über eine Schulter zum Oberarm, dann diesen entlang. So ungefähr bis zur Hälfte, dann das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Mutter wurde schon merklich unruhig, aber als ich mein heutiges Ziel erreichte, wurde ihr Stöhnen ziemlich heftig. Beim Versuch am anderen Arm das gleiche Ergebnis. Und dann machte Mutter einen fatalen Fehler. Um den Reiz an dieser Stelle zu beenden, hob sie den Arm. Und legte damit die Achselhöhle frei. Wo sie noch wesentlich empfindlicher war. Der Orgasmus nahte unübersehbar. Aber sie wehrte sich nicht, als ich ihren anderen Arm auch noch anhob. Oft konnte ich hier nicht lecken, dann schrie Mutter auf und ich mußte zusehen, daß sie nicht vom Stuhl fiel. „Du Schwein, machst mir einen Orgasmus, ohne meine Fotze auch nur berührt zu haben. War gar nicht so falsch, daß Helga und Christa dich als Monster bezeichnet haben. Wollte ich nie wahrhaben, weil du für mich der liebe, nette Junge warst. Aber mir scheint, die beiden haben noch untertrieben!" Auch wenn sich ihre ...
     Worte wie eine Gardinenpredigt anhörten, der Blick und der folgende Kuß... die Mutterstute war stolz auf ihr Fohlen! Als ich sie vom Stuhl hob, um sie vorsichtig auf den Teppich zu legen, klammerte Mum sich fest an und suchte offensichtlich möglichst engen Körperkontakt. Ein wenig blieb ich mit ihr so liegen, dann löste ich mich von ihr und küßte das schöne Gesicht. Augenbrauen, Augenlider, Nase, Wangen, Kinn. Und als krönenden Abschluß den Mund. Erst mit der Zunge die Lippen nachgezeichnet, dann an den Lippen etwas lutschen und schließlich ein Zungenkuß der etwas intensiveren Art. Mutters Keuchen zeigte, daß sie auf der Startbahn zu ihrem nächsten Abflug war. Ich küßte mich am schlanken Hals herab, knabberte an den Schlüsselbeinen entlang und erreichte schließlich das Milchgebirge. Der Schrei war bestimmt bis in den Keller zu hören, als ich mit den Zähnen eine Brustwarze langzog. Es war kein Schmerzensschrei. Es war pure Geilheit. Mutters Arsch trommelte auf den Boden, daß in der Wohnung unter uns bestimmt der Kronleuchter wackelte. Es dauerte mehrere Minuten, bis ich weitermachen konnte. Dann küßte ich mich von den Titten hinunter zum Bauchnabel, in den meine Zunge natürlich hineinstolperte. Mutter gefiel das. Sie legte mir die Hände auf den Hinterkopf und genoß mein lecken, wobei ihr Körper immer unruhiger wurde. Britta kommentierte das nicht mehr. Offenbar hatte mein Vater jetzt herausgefunden, wie er die komplette Aufmerksamkeit dieses Prachtweibes erringen konnte. Und ...