Bumsfidele Nachbarschaft 01
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byclitlicker56
Zungenkuß angemessen (in der privaten Umgebung) zu begrüßen. Während Daddy ihr den Darm polierte, machte ich mit meiner Kochlehrerin das Abendessen fertig. Wobei Yvonne uns half -- oder auf mich aufpaßte? Beim Essen forderte Yvonne dann Mutter und Tochter auf, zu berichten, was sie am Vormittag mit mir angestellt hatten. Dieses Luder hatte die ganze Folter offensichtlich mitgeplant! Christa und Helga berichteten ganz begeistert, während die anderen mit weit aufgerissenen Augen zuhörten -- und kaum noch essen konnten, weil die Münder eigentlich lieber offenstehen als kauen wollten. „Na, mein Süßer, dann weißt du ja endlich, wie es uns Mädels geht, wenn du uns so folterst," grinste mich Yvonne an, als die beiden ihren Bericht beendet hatten. „Wie denkst du jetzt darüber?" „Weitermachen!" antwortete ich. Die Ladies sahen mich ungläubig an. „Als die beiden mich aufgegeilt haben ohne mich kommen zu lassen, war das schon ein Scheißgefühl. Aber der Orgasmus, als ich dann endlich doch kommen durfte, war galaktisch. Da hat sich die ganze Quälerei mehr als gelohnt! So wie du auf dem Zahnfleisch oben auf nem Berg ankommst und die Aussicht deine Müdigkeit vergessen läßt!" Christa und Helga sahen sich ziemlich konsterniert an, aber Yvonne lachte auf. „Hab ich euch doch gleich gesagt, daß der Schuß nach hinten losgeht! Der Bursche wird jetzt noch heftiger, damit wir es am Schluß noch schöner haben. Und was mich betrifft -- ich habe sein Vorgehen schon immer genossen!" „Ich würd's auch ...
gerne mal erleben. Hab schon so viel geiles davon gehört," kommentierte Mutter und Britta stimmte ihr zu. Yvonne nickte mir aufmunternd zu, und ich stand auf. Hinter meiner Mutter angekommen, hob ich ihre Haarpracht zur Seite und begann, ihren Nacken zu küssen. „Da probiert die Sau doch sofort wieder was neues aus," empörte sich Helga, aber es war deutlich zu merken, daß diese Empörung gespielt war. Mutter genoß meine Lippen und Zunge offensichtlich, und dann fiel mir wirklich was neues ein. Ich schob die Hand, die ihre Haare hielt, über ihre Schulter nach vorne und pinselte über ihre Brüste. Mutter stöhnte auf. „Du hast es so gewollt!" lachte Christa. „Paß auf, der macht dich fertig!" Yvonne machte sich inzwischen an Christa heran und Britta zog Daddy zur Couch. „Das kann man sich ja nicht angucken! Da wird man ja vom Zusehen ganz naß! Komm, lenk mich ab!" Daddy verstand anscheinend „leck mich ab!", denn er senkte seinen Kopf über die Möpse seiner neuen Sekretärin. Die zwar nicht ganz so laut war wie Mutter, aber doch deutlich zu hören. Da ich von Yvonne ja die Freigabe fürs Frauenfoltern bekommen hatte, zögerte ich nicht, etwas neues auszuprobieren. Auf meinem Plan stand es ja sowieso. Ich hatte mitbekommen, daß die Mädels am heftigsten auf Liebkosungen an den Stellen reagierten, an denen sie kitzlig waren. Anscheinend sitzen da die meisten Nervenenden, was die Empfänglichkeit für Zärtlichkeiten erhöht. Und von mir wußte ich, daß die Ellbogenbeuge so eine Stelle war. Natürlich ...