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Alle hassen Franzi 2. Auflage
Datum: 22.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25
wir uns dabei auch gerne noch mal verführerisch in die Augen blickten oder uns anfeuerten, hielt sich Steffi zurück. Vermutlich lebte sie gerade wie ich eine Fantasie aus. Doch ich konnte über meine nicht mit ihr reden. Ich konnte ihr nicht sagen, wie ich in Gedanken Franzi zum Sex erpresst hätte - auch wenn ich sonst Steffi gern mein Herz ausschüttete. Ihr Unterleib riss mich jedoch mit - und ich konnte nicht anders: ich stieß aus der unteren Position zu. Ich stemmte mich ihr entgegen. Ich drang tiefer in sie ein. Steffis Stöhnen wandelte sich langsam zum Schreien - und das passierte bei Steffi nur selten - aber es war ein gutes Zeichen. Ich erhöhte noch einmal das Tempo... ... und der gemeinsame Orgasmus überrollte uns. Steffis Unterleib zitterte förmlich, auch das geschah bei ihr selten. Wir küssten uns - und schliefen ein. Ich wachte am nächsten Morgen auf - und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Aus dem Arbeitszimmer höre ich das Geklimper am Rechner. Die Tür war geschlossen - und das signalisierte mir, dass Steffi in Ruhe arbeiten wollte. Erst als das Mittagessen unweigerlich auch durch die Tür zum Arbeitszimmer hinein duftete, nahm ich Steffi wieder war: sie kam mit einem Stapel Fotos in der Hand und einem positiven Lächeln an. Es wirkte schon fast nach Schadenfreude. "Wir haben sie, diese Schlampe", meinte Steffi. Aus Steffis Mund habe ich das Wort bisher nur sehr selten gehört. Wenn sie es sagte, dann war es schon fast die höchste Stufe der Verachtung, ...
die Steffi gegenüber einer Frau haben konnte. Sie hielt mir die Bilder hin - und ich blätterte durch - und konnte das Gesehene vom Vortag Revue passieren lassen. Die Inhalt und die gestochene Schärfe der Bilder machte mich wieder scharf. Trotz der Entfernung konnte ich das Glied des Professors und Franzis rasierte Scham deutlich erkennen. "Na, das sieht doch gut aus." "Nur gut? Das ist perfekt. Perfekt, um ihr richtig eins zu geben." "Franzi wird sich in Szene setzen und sich über die Aufmerksamkeit freuen", meinte ich. "Ach Quark. Sie und der Professor stehen mit einem Bein im Knast. Wir können die dumme Gans richtig ausnehmen." "Und wie?" "Wir erpressen sie. Oder besser gesagt: Du!" "Geht es dir um Geld?" "Nein, es ist doch eine Frage der Ehre. Wir müssen sie brechen. Und nichts bricht mehr die Ehre, als zum Sex gezwungen zu werden." Ich musste schlucken. "Ich soll mit ihr schlafen?", fragte ich ungläubig. "Ja. Jetzt tue nicht so scheinheilig. Gestern hast du noch beim Anblick ihres Vorbau gesabbert!" "Stimmt doch gar nicht, ich finde deinen viel geiler!", rettete ich die Situation. "Jaja," sie zwinkerte mir zu, "das sagen sie alle. Aber du bist ein Mann. Und gegen deine natürliche Instinkte bist auch du machtlos!" Ich trat hinter Steffi und umgriff ihre Brüste. Ich massierte sie durch ihr T-Shirt. Sie trug zu Hause selten einen BH. Ich zog ihr T-Shirt aus. Steffi hatte kleine Brüste. Sie waren sehr weich. Mit zwei kleinen kirschkernharten Nippeln. Ich spielte mit meinen ...