1. Alle hassen Franzi 2. Auflage


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    zog Steffi ins Schlafzimmer - und hatte sie im Nu nackt. Und sie war schon feucht. Normalerweise brauchte ich bei ihr immer etwas Fingerspitzengefühl, um sie in Fahrt zu bringen. Ich zog mich auch aus - und ließ meinen Schwanz ins Kondom schlüpfen. Steffi legte sich ins Bett - und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Sie mag die Hündchen-Stellung sehr gerne. Mit Schwung schob ich meine Männlichkeit in ihre Muschi. Steffi stöhnte auf. Ich fickte schnell. Wenn Steffi richtig "rattig" war, mochte sie das gerne. Und während ich sie fickte, schaltete sich mein Kopfkino ein. Ich sah in Gedanken, wie ich Franzi die Bilder zeigte, Minuten später mit ihr in einer Toilette verschwand - und ihr mein Glied reinjagte. So wie ich es gerade mit meiner Freundin tat. Und ich sah, wie ihre großen Brüste auf- und abschwangen. Wie sie mich hypnotisierten. Und wie ich immer schneller in dieses Miststück eindrang. Gleichzeitig erhöhte ich auch real das Tempo bei Steffi, was sie wohlwollend mit lautem Stöhnen quittierte. In Gedanken bäumte sich Franzi auf, sie schüttelte sich - und wackelte mit ihren Brüsten vor mir. Das war zu viel für mich: ich schoss meine Ladung ab. Nicht in Franzi, sondern in Steffi. Nicht in einen Schuss, es waren drei oder vier große. Mein Schwanz verlor an Form, er wurde wieder kleiner. Steffi zog ihn raus - und sie blickte mich an. Ich bekam Reue. Ich ertappte mich, wie ich in Gedanken eine andere Frau gevögelt hatte. Zählte man das schon zum Fremdgehen - oder sind ...
     Gedanken frei? Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Steffi zog in einem Rutsch das Kondom herunter, dann spürte ich eine Zunge an meiner Eichel. Ich weiß, was es bedeutete: Steffi hatte noch nicht genug. Sie nahm mein Glied nach einer Nummer nur dann in den Mund, wenn sie noch eine zweite Runde brauchte. Und Steffi hatte sehr überzeugende Argumente, wenn sie noch nicht genug hatte. Und so verflogen auch alle Gedanken über Franzi. Ich blickte in Steffis Augen, die sehr verführerisch an meiner Eichel saugte. Wie ein Vampir, der Blut sehen möchte. "Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn du Franzi mit den Fotos dazu bringen würdest, dir den Schwanz zu blasen...", sagte Steffi stöhnend zu mir. Ich war baff. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich ertappt - und wusste, ich kann nur etwas Falsches sagen. Mein Blut brachte sie aber damit sehr wohl in Wallung - zumindest erhärtete sich mein Schwanz in Sekunden. "Männer sind doch so primitiv und berechenbar", sagte sie lachend. Sie zog meinem harten Glied ein neues Kondom über. Da ich nun auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich - und übernahm im Reiten das Kommando. Es war für mich eine angenehme Position: Steffi holte sich immer genau was sie brauchte - und ich konnte entspannen, fast schon faul da liegen. Und so war es auch dieses Mal: mit wilden Ritten begann sie, doch nach einigen Minuten folgte sie nur noch den Gefühlen. Teilweise hatte ich den Eindruck, ihr Unterleib hätte schon ein Eigenleben. Und anders als sonst, wo ...
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