1. Die Vorführung


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Geniesser

    ausleihen. Wenn er´s zahlen kann. ..." Nach kurzem Aufbegehren, nach einer fast depressiven Verstimmung, im Spiel verloren worden zu sein, fügte sich Hans. Monja hatte ihm mitgeteilt, nunmehr als "Herrin A." angesprochen werden zu wollen und bestimmt, dass Karl Dom B. genannt werden sollte. Dies war das erste Treffen zwischen beiden nach dem Rollentausch und die Bestrafung für den Ungehorsam, das Aufbegehren, stand noch im Raum. "Erlaubt Herrin A., was wir hier tun?" fragte er. "Natürlich. Und sie hat mir Aufträge erteilt" antwortete Karl. "Steig aus!" Nachdem beide den Wagen verlassen hatten, nahm er ein Tuch aus der Tasche und verband Hans die Augen. Dann führte er ihn zu einem schlanken Baum und lies ihn zunächst mit dem Rücken daran lehnen. Aus der Tasche nahm er ein dünnes Lederband und wickelte es fest um Hans Eier, bis sie prall und rötlich glänzend unter dem Schwanz, den er mit dem Rest des Bandes an der Wurzel ebenfalls fest umwickelte, gefesselt standen. Dann lies er Hans niederknien und zwar so, dass er seine Füsse hinter dem Stamm zusammenbinden konnte. Dann zog er seine Arme nach hinten und band sie auch. "Ich grüsse Dich von Herrin A. Sie ist immer noch erbost, dass Du sie nicht begeistert als neue Herrin begrüsstest. Auf die Tracht Prügel, die Dich dafür verdient hast, wirst Du noch warten müssen, bis Du wieder bei uns bist. Aber sie befahl mir, Dich ordentlich durch zuficken. Machs Maul auf. Und wehe Du beisst oder es geht ein Tropfen daneben." Hans lehnte ...
     den Kopf zurück an den Stamm und öffnete weit den Mund. Karl hatte seine Hose schon ausgezogen und stellte sich vor Hans, dessen Kopf genau auf Höhe seines angeschwollenen Schwanzes war und steckte ihn ohne Umschweife tief in Hans Mund. Hans Kopf wurde gegen die rissige Borke gedrückt. Karl spürte einen Widerstand, noch waren Hans Zähne nicht an seinem total rasierten Schamberg angekommen. Er fasst Hans hinter dem Kopf und reckte seinen Unterkörper weit vor, bis er den Gaumen überwunden hatte und Hans seinen Schwanz ganz aufnehmen konnte. Dann nahm er die Hand wieder weg und begann mit kräftigen rhythmischen Stössen in Hans bereitwilligen Mund zu stossen, wobei dessen Kopf bei jedem Stoss gegen den Baumstamm knallte. Drum nennt man das auch "knallen" dachte er noch grinsend, als er auch schon den Saft in sich aufsteigen fühlte, die Wollust sich zwischen seinen Beinen konzentrieren, spürte wie sein Saft in den Schwanz drängte und er entlud sich stöhnend in Hans Mund. Dabei fasste er den Kopf mit beiden Händen, hielt ihn an den Ohren und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Hans Hals, der grunzend alles bis zum letzten Tropfen schluckte. Nachdem er sich entleert hatte, lies Karl seinen Schwanz noch in Hans Mund, bis die Zuckungen nachliessen und er langsam kleiner wurde. Hans saugte die letzten Tropfen heraus und lutschte die Eichel. Karl gab sich dem wohligen Gefühl hin, zog sich dann aber doch zurück. "Danke Dom B." - "Brav, Du lernst." Karl band Hans Hände und Beine wieder ...
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