1. Die Vorführung


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Geniesser

    noch?" lies der wie unabsichtlich seine Hand tiefer gleiten und spürte durch den Stoff die wieder erwachte Beule in Karls Hose. "Ich glaube, alle erinnern sich noch" meinte darauf Franz grinsend, machte dann aber eine fragende Kopfbewegung zu Hans, der mit ins Behandlungszimmer gekommen war, aber hinter beiden sass und nicht mitbekam, was genau ablief. Ermutigt dadurch, dass Franz jetzt etwas stärker zugriff meinte Karl "mach Dir um den keine Sorgen. Den habe ich gut erzogen. Nicht wahr, Hans?" Hans erschrak, schaute erstaunt auf Karl und sagte nur "ja". "Wie heisst das?" herrschte Karl ihn an. Hans wurde blass. "Hier?" "Warum nicht? Also, wie heisst es?" "Ja Dom B." Franz stutze, begriff aber schnell. "Ist er Dein Sub?" vergewisserte er sich. "Nicht eigentlich, eigentlich gehört er Herrin A., meiner Freundin. Aber sie hat ihn mir heute ausgeliehen und fand es eine gute Idee, ihn Dir vorzustellen. Dann kannst DU ihn ja vielleicht ab und zu überprüfen, wenn wir uns länger nicht sehen." Danach wandte er sich an Hans.: "Wie hast Du Dich zu präsentieren?" Herrin A. hatte Hans Verhaltensmassregeln aufgeschrieben, über den Umgang in ihrer Wohnung und die galten jetzt auch. Darin hiess es unter anderem: "- Du hast alle Befehle unverzüglich und ohne Widerrede zu erfüllen. - Du hast bei Ankunft hier Dein Gesicht, die Eier und den Schwanzansatz rasiert zu haben. (Wenn nicht, wirst Du den Schwanz ganz rasieren müssen) - Du hast ab Deiner Ankunft hier Deinen Schwanz sichtbar zu ...
     tragen (und wehe, er zeigt keine Freude, mich zu sehen!) ... lautete ein Teil der Regeln. Rasiert hatte Hans sich, das hatte Karl mit Befriedigung schon bemerkt. Jetzt lies er widerspruchslos die Hose fallen und präsentierte den Schwanz, der noch gebunden war. Trotzdem hing er nur halbsteif nach unten. "Sei froh, dass Herrin A. nicht hier ist. Trotzdem, mach ihn steif!" Etwas hilflos begann Hans vor den beiden Männern zu wichsen. Franz hatte sich umgedreht und schaute interessiert zu. "Was kann er denn alles?" fragte er Karl. "Also bisher habe ich ihn als Mundstute zugeritten. Das kann er ganz gut. Wenn Du magst, kannst Du ja mal versuchen. Aber sein hinteres Loch verweigert er mir noch. Er erzählte mir, neulich habest Du eine Krebsvorsorge gemacht und da kam mir der Gedanke, Du könntest da vielleicht behilflich sein." "Beides gerne" antwortete Franz während er sich auch schon der Hose entledigte. "Knie nieder und mach mir keine Schande" befahl Karl. Hans kniete sich vor Franz und öffnete seinen Mund. Franz stellte sich vor ihn. Sein Schwanz, an den sich Karl gut erinnern konnte als er ihn sah, sprang förmlich in Hans Mund. Wie früher war er lang, an der Wurzel sehr dick und wurde nach vorne immer dünner, konisch wie ein Kegel. Karl hatte ihn immer gerne gelutscht. Als er bemerkte, dass Franz Schwanz nicht völlig in Hans Mund verschwand, packte er ihn beim Hinterkopf und schob seinen Kopf völlig über Franz Schwanz, bis dessen Haare -Franz war unrasiert und seine Haare sprossen ...
«1...345...»