1. Demütigung 02


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Autor: bycuckoldnew

    kann nicht Ihren Sklaven befriedigen." Das wirkte. Rebecca nahm Gleitgel in ihre Hand, bildete eine hohle Faust und umschloss damit meinen erigierten Schwanz. "Los gehts!" Die beiden Frauen begannen ihren Takt zu synchronisieren, das gelang Ihnen sehr schnell. Für eine Lesbe machte Sie das nicht schlecht. Ich wand mich,zitterte und zappelte. "Vorsicht, er kommt" - Frau Dr. Lehr merkte meine baldige Ejakulation als einzige - die im Umgang mit männlichem Samen wenig erfahrenen Lesben spürten natürlich nichts. "Schale holen zum Sperma-Auffangen und mit Melken weitermachen!". Ihre Anweisungen waren eindeutig. Meine Frau holte eine Schale und legte diese auf meinen Bauch. Da erschütterten mich schon die Schübe von Sperma, die, vermischt mit den Prostatasekret, aus der Harnröhre austraten. Rebecca hörte bei der ersten Entladung mit der Masturbation auf und versuchte das auftretende Sperma mit der Schale aufzusammeln. Ich wand mich, konnte aber den Druck durch meine Fesselung keine Entlastung anbieten. "Er hat eine kräftige Prostata" stellte die Ärztin fachmännisch fest. "Der Dildo bleibt erstmal drin!". Nachdem ich zur Ruhe kam, schnallte mich die Ärztin los. Ich hoffte noch etwas ruhig liegenbleiben zu können. Diese Hoffnung war trügerisch. "Hündchenstellung!" Die Anweisung meiner Frau war klar. Ermattet stand ich auf, und folgte ihrer Anweisung. "Beine spreizen und Napf ausschlecken" Rebecca hielt mir die Schale mit den aufgefangenen Sperma hin. Ich musste nur ein wenig den Kopf ...
     senken und die Zunge herausstrecken. Ich leckte die Schüssel leer. "Altes Sprichwort : Was du dir selbst eingesamt hast, kannst du selbst wieder ausschlecken." hörte ich Sie reden. Da traf mich ein Hieb mit dem Paddel. "Was sagte ich : Beine breit!" Das hatte ich vergessen. Prompt spreizte ich die Beine. "Das muss ich unbedingt fotografieren" meinte die Ärztin. Ich wusste zwar nicht, was an einer Rosette mit herausstehenden Dildogriff fotogen sein sollte, ergab mich aber meinem Schicksal. "Uuuuuuh" - der Dildo wurde nicht herausgezogen, nein er wurde herausgerissen. "Mit offenen Arsch kannst du ihn jetzt nicht gehen lassen - er läuft ja aus!" stellte die Ärztin fest. "Moment - noch ein Foto mit offener Rosette, dann haben wir unsere vorher-nachher Serie!" Auch die Assistenzärztin musste ihren Senf dazugeben. Plötzlich wurde mir etwas in den Arsch geschoben; ich merkte dass in meiner Rosette sich etwas drehte. "Was ist das?" Meine Herrin fragte. "Ein abschließbarer Ass-Lock" erklärte die Ärztin und zog etwas aus dem Ding heraus, dass in meiner Rosette steckte. Es muss ein Schlüssel gewesen sein. "Hier, nicht verlieren- das gibt in der Klinik Erklärungsbedarf" Die Frauen lachten. "Da brauche ich ja zusammen mit Penisschlüssel einen richtigen Schlüsselbund für ihn!" Meine Herrin war sichtlich erfreut. "Ab jetzt bitte immer ordentlich Darmspülen , ja!" Rebecca gab wieder Selbstverständlichkeiten zum besten. "Aufstehen und Anziehen!", wies meine Herrin mich an. Ich stand auf, nur ...
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