1. Demütigung 02


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Autor: bycuckoldnew

    Prolog Es war Freitag; vor zwei Tagen fand die erste Untersuchung bei Frau Dr. Lehr statt. Nachdem ich am Mittwoch Abend zwanzig mit dem Paddel bekam, waren meine Arschbacken in einen erbärmlichen Zustand. Ich konnte noch nicht einmal mehr im Wartezimmer der Praxis von Dr. Lehr sitzen. Als Rebecca ins vollbesetzte Wartezimmer kam, um Karin zu begrüßen, fragte Sie: "Hast du ihn befohlen, zu stehen?" "Nein, sein Arsch ist so gestriemt, dass er nicht mehr sitzen kann." Zu meinen Schmerzen kam nun auch die öffentliche Entwürdigung. Die älteren Frauen schauten mich verwundert an. Da ertönte auch schon das bekannte "Herr Schöller, Behandlungsraum 1!" Alle setzten sich in Bewegung. Ménage a trois Wieder begrüßten sich Karin und Elke überschwänglich und umarmten sich. "Heute darf aber ich an deinen Glocken spielen...." erklärte Elke. "Wenn du zuerst seinen Schwengel zum läuten bringst..." spielte Karin auf das Ziel des heutigen Besuchs ab. Mir sollte nämlich die angebliche anale Verspannung durch eine Prostatamassage behoben werden. Ziel war die Öffnung und Dehnung meiner Rosette, damit ich - in Gegenwart meiner und anderer Frauen - von anderen Männern penetriert werden konnte. Da ich mich bisher weigerte meinen Arsch für irgendetwas zu öffnen, waren die Frauen auf die Idee gekommen, mich positiv zu konditionieren. Auf die Idee, dass all die Sachen, die noch auf den Beistellwagen, der noch von Mittwoch da war, standen, zu einer negativen Konditionierung führen würden, waren Sie nicht ...
     gekommen. "Ausziehen, bücken und Beine breit! " Dr. Lehr nahm die Befehlsgewalt wahr. Meine Unterhose fand diesmal keine Beachtung; auf die Penismanschette hatte meine Frau verzichtet. "Oh je, was ist denn da passiert!" rief die Ärztin aus, als Sie meine roten Arschbacken sah. "Tja, Widerspruch bedeutet Züchtigung, oder Reinhard?" Da es eine rhetorische Frage war, und ich in der Öffentlichkeit nichts sagen durfte, schwieg ich. Die Ärztin zog sich die Latexhandschuhe an und nahm die Spritze für die lokale Betäubung in die eine Hand. "Rebecca, kommst du bitte!" Rebecca walzte heran, und zog mir, wir beim letzten Mal, die Arschbacken auseinander. "Schaut euch zum letztenmal das jungfräuliche Arschloch an!" rief die Ärztin freudig. "Ein Foto" rief meine Frau und zückte ihr Handy. "Jetzt in den Gyn-Stuhl!" Ich stand auf, und legte mich in den Stuhl. "Mehr Spreizung! " Diese Anweisung galt Rebecca, die an den Hebeln für die Einstellungen des Gyn-Stuhls arbeitete. Die Beinhalterungen gingen auseinander; mein Schwanz und meine Rosette lagen frei wie auf einen Präsentierteller. Ich hatte aber kein Gefühl im Unterleib. "Die Botox-Spritze!" Rebecca, bei deren Anblick ich immer an eine Walküre denken musste, watschelte zum Beistelltisch und holte die Botox-Spritze. Langsam bekam ich Angst, konnte aber nichts machen, da mein Oberkörper samt Armen jetzt festgeschnallt wurde und mein Unterleib nicht mehr bewegbar war. Ich merkte nur, wie die Ärztin mir an mein dammseitiges Ende der Rosette ...
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