1. Ein Brief


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    verlässt. Da dein Mund noch offen steht, schiebe ich mich gleich wieder hinein, nur ein paar Zentimeter bis hinter der Eichel, ziehe ihn anschließend wieder so weit heraus, dass deine Lippen den Rand massieren, wiederhole das Ganze in etwas höherer Geschwindigkeit und benutze deinen zum O geformten Mund die nächsten Minuten als Wichshilfe. Neben unseren Atemzügen sind alle Arten von Plopp- und Schmatzgeräuschen zu hören, während sich unser Tempo und der Sog deines Mundes fast unmerklich immer wieder steigert und senkt wie die Brust eines atmenden Riesen. Da der Augenblick jedoch noch immer der Vervollkommnung entbehrt, beschließe ich, dass ich dir dabei in die Augen sehen will und erlöse ich dich von deinem Kopfschmuck.Du hast dich gut in deine Rolle hineingefunden, ordnest dich meiner Führung unter, erfüllst deine Bestimmung und lutscht, saugst und züngelst so gut du kannst. Ich lobe dich, sage dir das und wie gut du in deinem Zweck aufgehst, mir zu Willen zu sein und wie scharf und heiß mich das auf dich und deinen Körper macht und dass ich dir einen unglaublichen Höhepunkt verschaffen werde. Das scheint eine Aussicht zu sein, die dir gefällt, denn unwillkürlich werden Frequenz und Amplitude deiner Kopfbewegungen höher, deine Lippen schließen sich enger um meine Lanze, du saugst mich so tief in dich ein, dass bei jeder Vorwärtsbewegungen eine seltsame Mischung aus Gurren und Schnalzen sowie ein intensiver Druck um meine Eichel mir verrät, dass ich schon halb in deinem ...
     Schlund stecke, was ich mit gurutalem Stöhnen quittiere. Ich sage dir, wie geil sich dass anfühlt, und dass ich es dir gleich besorgen werde, dass du Schlampe es schon lange dringend brauchst, mal richtig ins Maul gefickt zu werden, denn du bist was du bist, ein willfähriges Flittchen, ein kleines immerfeuchtes Luder, das vor nur mühsam unterdrückter Geilheit wimmert, das einfach immer wieder einen dicken Schwanz in einem seiner Löcher braucht, damit es seinen Trieb befriedigen kann.Doch noch ist deine Erregung mühelos steigerbar, dass ist ganz offensichtlich, noch bist du nicht das um Erlösung bettelnde Stück Fleisch, als das ich dich haben will und das auch du offenbar gern wärst.Also erlaube ich dir, die Hände zu benutzen, zu wichsen, deine Titten zu kneten, darauf lauernd, den Moment der Erlösung weiter und weiter hinauszuschieben, ganz gleich wie weit du es treibst.Die Heftigkeit, mit der du dich zu liebkosen und reiben beginnst, überrascht mich, dein Gesicht wird hochrot, die Pupillen unter den halbgeschlossenen Lidern verdrehen sich und deine Zähne schaben ein ums andere Mal über meinen Schaft. Also übernehme ich wieder die Führung deines Kopfes, zwinge dir einen langsameren, zahmeren Rhythmus auf und variiere Stellung, Richtung und Tiefe immer wieder leicht durch den Druck meiner Hände an Kopf und Hals. Als ich spüre, dass ich mich dem Punkt ohne Wiederkehr nähere, stoppe ich abrupt und lasse meinen Schwengel nur wenige Zentimeter vor deinem Mund zur Ruhe kommen. Auch ...
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