1. Ein Brief


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    Zeile deiner Texte ist ein beredtes Zeugnis dafür.So werde ich dich nun auf mir genehme Weise hier benutzen, dich in meiner Fantasie aus deiner Sicherheit reißen. Nicht, weil es dir, sondern weil es mir gefällt. Ich werde dich zwingen, Dinge zu tun, die du niemals ohne Zwang und die drängende, pochende Gier deines Körpers nach Erfüllung deiner intimsten Gelüste tun würdest; werde deinen Körper und deine Seele dort berühren, wo du es mir im realen Leben niemals freiwillig gestatten würdest. Ich werde ohne Bedauern auf dich herabschauen, wenn die Erkenntnis deiner Unfähigkeit, etwas gegen diese Situation unternehmen zu können, deine Erregung weckt und immer mehr steigert, das lawinenartig über dich hereinbrechende Wissen, dass dein Körper entgegen deinem Willen auf die einzig richtige Weise reagiert und dein Zögern, deine Bedenken mit einem Handstreich hinwegfegt; wie du schließlich stöhnend die Brüste zwischen deinen Händen darbietest auf dass ich die wie gefrorene Zuckerhüte aufragenden Nippel zwischen deinen zwirbelnden Fingern auf jede mir genehme Weise liebkosen möge; wie sich deine Schenkel aufreizend obszön für mich öffnen um mir zu zeigen, was du für mich zu sein wünscht. Wie sich dein Becken vorschiebt, um mir zwischen zwei feucht glänzenden Fingern deinen heißen, feucht glänzenden, duftenden Schoß aufgespreizt das darzubieten, was du mir - würden wir uns im Augenblick von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen - für kein Geld der Welt offenbaren würdest; wie du darum ...
     bettelst, endlich benutzt zu werden, endlich den Druck von deiner Seele weichen zu fühlen den du empfindest, solange du nicht dem Zweck dienst, den dein Körper schon längst als den einzig wichtigen erkannt hat.Denn tief in dir weisst du, dass deine Erfüllung an die Meine geknüpft ist, dass du nur dann Befriedigung zu empfinden vermagst, wenn du mir solche verschaffst, wann und wie auch immer ich es wünsche. Und das geht nur, indem du dich freiwillig zu meiner Erfüllungsgehilfin, meinem Spiel- und Werkzeug machst, außer Stande, deine Vorstellungen anders wahr werden zu lassen als durch äußere Umstände, den Druck der Ereignisse, die unverschuldet entgleitende Situation; denn die Scham verböte dir, in einer Alltagssituation das zu äußern, was du dir tief im dunkelsten Winkel deiner Seele tatsächlich wünscht, dass die Gier nach dem Anderen, dem Fremden nichts als die Lust am Dienst an deinem Körper, deiner Erregung, an deinem Trieb ist, dass du es genau SO haben willst und musst. Und es sind erregende Vorstellungen, die du in solch privaten Momenten hegst: vor deinem inneren Auge tauchen erigierte Glieder auf; große, lange, dicke, dünne, aderndurchzogene, glatte, gekrümmte, fleischige, ja ganze Myriaden von Schwänzen, alle bereit dich zu berühren, sich an dir zu reiben, in dich einzudringen, dich zu pfählen, das Auf und Ab in maximale Reibung fremder Haut gegen deine zu verwandeln, dich Stoß auf Stoß bis tief ins Innerste auszufüllen, dich schließlich zu besudeln, in und auf dir ...
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