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Die Sorglosigkeit meines Mannes 2
Datum: 21.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer
Düsseldorfer Flughafen abholen konnte. Als er aus dem Ankunftsgate heraus trat rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn, um ihn dann leidenschaftlich zu küssen.Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Er lächelte mich an und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Arm in Arm gingen wir zu unserem Auto ins Parkhaus. Nachdem wir sein Gepäck verstaut hatten, klemmte ich mich hinters Steuer.„Hast du Hunger, sollen wir noch kurz zu unserem Italiener.“„Das ist eine gute Idee. Ich habe tatsächlich Hunger, weil ich von dem Gericht im Flugzeug keinen Bissen herunter bekommen habe.“„Wieso das denn?“„Weiß auch nicht. Dass hat alles so komisch gerochen, da konnte ich nichts essen.“„Okay, dann fahren wir erst zu Giovanni.“ Nach insgesamt drei Stunden waren wir dann zu Hause. Als wir seine Jacke und meinen Mantel an unserer Garderobe auf gehangen hatten, vielen wir uns wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Dabei nahm ich seine Hand und führte sie über meinen Kleidersaum auf meine halterlosen schwarzen Strümpfe. Als seine Hand zwischen meinen Beinen war zog ich seine Hand samt meinem Kleidersaum nach oben. Als er meine nackte Muschi in der Hand hatte, bekam er große Augen. Meine Überraschung für ihn war gelungen. Ich hatte nur gedacht, dass er das viel eher entdecken würde.Er nahm mich auf seine Arme und trug mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Dort ließ er mich auf unser Bett plumpsen und begann sich hastig ...
auszuziehen. Als er nackt war stand ich auf und drehte ihm den Rücken zu. Er verstand sofort und zog mir den Reißverschluss von meinem schwarzen Kleid nach unten. Ich stand vor unserem großen Spiegel und schaute Jo herausfordernd darin an. Er legte seinen Kopf neben meinen. Dabei schauten wir uns weiter im Spiegel an. Er legte seine Hände auf meinen Schultern und schob es mir über meinen Busen herunter. Jetzt sah er, dass ich außer dem Kleid und den halterlosen Strümpfen ansonsten nackt war und auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.Als er mir auch aus den Ärmeln geholfen hatte, fiel das Kleid herunter auf den Boden. Jo legte seine Hände auf meinem Bauch. Ich drehte mein Kopf zu ihm hin und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Er nahm meine Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern um diese zu reizen und liebkosen.„Oh ja, das hat mir so sehr gefehlt. Ja, verwöhn mich. Ich liebe dich so sehr.“„Mir hat das auch gefehlt. Ich habe mich auch so sehr nach dir gesehnt. Vor allem, weil ich vorher so viel Bockmist verzapft habe.“„Nicht jetzt. Ich möchte jetzt von dir richtig geil gefickt werden. Reden können wir später. Komm, dein Schwanz ist doch schon richtig hart. Soll ich dir erst einen blasen?“„Oh ja, das wollte ich schon immer einmal. Knie dich vor mur hin und lutsch meinen Schwanz.“Ich drehte mich um und kniete mich dann vor ihm nieder. Mit dem Mund fing ich seinen aufrecht stehenden Schwanz ein. Nachdem ich mit ...