1. Die Sorglosigkeit meines Mannes 2


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer

    kommen lassen. Deshalb richtete ich mich auf, um das Tempo bei meinem Ritt zu erhöhen. Dann griff ich über meinem Arsch hinweg zwischen seine Beine und massierte seine Eier recht hart. Das war der Auslöser, dass er mir zum zweiten Mal seinen Samen in meine Möse pumpte. Immer wieder zuckte sein Schwanz bei seinen Orgasmus und pumpte mir seinen heißen Saft in mich rein.Mir kam es dabei auch noch einmal, als er sich in mir entlud. Dabei viel ich wieder nach vorne auf ihn herunter. Sofort fanden wir uns wieder zu einem leidenschaftlich Kuss zusammen. Dabei schlossen wir uns auch gegenseitig fest in unsere Arme ein. Dabei ahnte ich jetzt auch, warum Karim zuerst mit mir alleine sein wollte. Ob ich mich ihm so hingegeben hätte wenn Jo dabei gewesen wäre, wage ich doch zu bezweifeln. Wenn Karim nicht zwanzig Jahre älter als ich wäre, könnte ich nicht schwören, ob ich wieder zu m einem Mann zurückkehren würde. Welche Gedanken schossen mir da nur durch den Kopf.Nach dem leidenschaftlichen Kuss meinte Karim: „Du bist eine sehr schöne und sehr, sehr leidenschaftliche Frau. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich hoffe doch, dass es dir genauso viel Spaß mir gemacht hat, wie mir mit dir.“„Oh ja, auch für ...
     mich ist es sehr, sehr schön gewesen. Du bist ein wirklich guter Liebhaber.“„Aber da ich eure Ehe nicht zerstören möchte, bitte ich dich, jetzt nach Hause zu fahren. Jochen leiden bestimmt Höllenqualen, solange du bei mir bist.“„Ja, ich denke auch. Wenn ich länger bleiben würde, könnte es doch noch passieren, dass ich mich unsterblich in dich verliebe. Ich mach mich nur noch ein wenig im Bad frisch.“„Nein. Bitte nicht. Ich möchte, das Jochen gleich sieht, was ich mit dir gemacht habe.“Ich schaute Karim überrascht an, erkannte aber, dass es ihm damit wirklich ernst war. Also verzichtete ich darauf. Ich stand auf und zog meine Bluse, meinen Rock und meine Kostümjacke wieder an. Meinen BH und meinen Strapsgürtel packte ich zu meinem Slip in meine Handtasche. Derweil rief er in der Lobby an, damit man mir ein Taxi bestellt. Zum Abschied küssten wir uns noch einmal.Als ich in die Hotellobby kam, fuhr schon mein Taxi vor. Ich ging direkt nach draußen und stieg auf den Beifahrersitz und nannte der Fahrerin sofort mein Ziel. Eine viertel Stunde später hatte ich unsere Haustür aufgeschlossen. Im Wohnzimmer brannte noch Licht, weil Jo auf mich gewartet hatte. Ich atmete noch einmal tief durch und ging zu ihm. 
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