Die Sorglosigkeit meines Mannes 2
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: harddreamer
Tasche. Darin waren jetzt nur noch die Dessous, die ich am Freitag tragen sollte und einige Teile, die ich aus meinem eigenen Fundus mitgenommen hatte. Alles zusammen schmiss ich auf einen großen Wäscheberg, um den ich mich auch würde kümmern müssen. Anschließend ging ich nach oben in unser Schlafzimmer und brachte meine Kulturtasche ins Bad und räumte die Sachen wieder in die Schränke ein.Ich zog mir nur einen Bademantel über und holte mein Laptop aus unserem Büro und setzte mich ins Wohnzimmer. Bevor ich es mir auf der Couch gemütlich machte, holte ich mir noch ein Glas und eine Flasche von meinem Lieblingsrotwein. Als ich aus unserem Terrassenfenster sah, fing es wieder an zu schneien. Gedankenverloren klappte ich den Laptop auf, nachdem ich ihn am Strom angeschlossen hatte. Nachdem ich mich angemeldet hatte, fuhren die Programme langsam hoch.Als erstes öffnete ich Outlook und schaute in meinen Posteingang. Ich hatte drei Mails von Jochen bekommen. In jeder Mail standen drei Worte in dicken Lettern geschrieben: „Ich liebe Dich!“ In der letzten Mail stand darunter in normaler Schrift: „Was immer auch passiert, ich werde Dich immer lieben Danny!“ Mir standen vor Rührung die Tränen in den Augen. Als wenn Jo wüsste, wie es jetzt in mir aussah. Genau diese Botschaft hatte ich von ihm gebraucht, um mit der Situation klar zu kommen. Ach ja, ich liebte und liebe diesen Mann auch immer noch!Ich öffnete Skype und meldete mich an. Ich sah sofort, das Jochen schon online war. Sofort ...
baute sich die Verbindung auf. Gespannt saß er vor seinem Laptop und schaute direkt in die Kamera. Man sah die Freude an, dass ich mich wie besprochen bei ihm via Skype meldete.„Hallo Danny! Schön dich zu sehen.“„Hallo Jo! Ich freue mich auch dich zu sehen. Danke für deine Mails. Ich liebe dich auch! Du fehlst mir wirklich hier!“Sofort strahlte Jo über alle Backen. Anscheinend wollte er wohl auch genau das von mir hören. Dann legte sich aber ein Schatten über sein Gesicht und er meinte traurig: „Ja, ich vermisse dich auch. Aber weil sich mein Kollege gleich am ersten Tag hier ein Bein gebrochen hat, ist er schon nach Hause geflogen worden. Seine Arbeit muss ich jetzt mit erledigen. Deshalb wir mein Aufenthalt hier auf jeden Fall länger dauern. Ob eine Woche länger oder noch mehr, können wir heute noch nicht einschätzen. Aber das es länger dauern wird, hatte ich dir ja schon am Telefon gesagt.“„Ja richtig, das hattest du. Die eine Woche länger geht aber auch bestimmt schnell herum. Aber ansonsten ist alles in Ordnung bei dir?“„Nein!“, kam es spontan von ihm.„Was denn noch?“, fragte ich mit Sorge nach.„Du fehlst mir. Vor allem nachts im Bett neben mir.“Jetzt grinste er mich spitzbübisch an, es gefiel ihm offensichtlich, dass ich seiner Neckerei aufgesessen bin.Jetzt grinste ich ihn an und meinte: „Das wird dann wohl auch noch einige Tage so bleiben.“Dann lehnte ich mich auf der Couch zurück und öffnete den Gürtel von meinem Bademantel und schlug diesen auseinander. Anschließend ...