Herzog de Sécrétion
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAnalfixiert
Undenkbar. Umso überraschender die Antwort des Adeligen. Er sah das Glitzern in ihren Augen und wusste sofort, was diese Frage zu bedeuten hatte: „Aber Janine, sie wissen doch, dass heute die Schwester der Herzogin zu Besuch erwartet wird. Sie müsste auch schon eingetroffen sein. Da wollen wir beide doch nicht eingesaut nach Hause kommen. Welchen Eindruck würden wir machen." „Entschuldigung, Hoheit, das hab ich nicht bedacht", sagte sie und machte dabei einen kleinen Schmollmund. Diesem Anblick konnte er noch nie widerstehen. Sie war ein hübsches Mädchen, hatte ein reizendes Gesicht und einen gut gebauten Körper. Aber was ihn immer wieder in Versuchung führte war ihr Schmollmund. Sie wusste um seine Schwäche und hatte sie schon öfters ausgenutzt. Und auch dieses Mal hatte sie den gewünschten Erfolg. „Nun gut", gab er nach. „Wir können es vielleicht so praktizieren, dass wir beide unseren Spaß haben und trotzdem sauber bleiben. Bitte, kommen sie in den Fond, hier ist es bequemer." Janine stieg aus und wechselte in den Fond. Sie kniete sich sofort auf den weichen Teppich vor den Herzog und zog sich dazu, um besser knien zu können, den Rock bis über ihren üppigen Arsch hoch. Sie trug keinen Schlüpfer, ihr Unterkörper war nackt und der Herzog sah, dass sie komplett rasiert war. Nicht ein Härchen bedeckte ihre Scham. Man sah den Ansatz ihrer Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Der Herzog, den der Anblick des nackten Unterkörpers elektrisierte, sagte dennoch ...
vorwurfsvoll: „Du geiles Luder hast schon wieder keinen Schlüpfer an. Du sollst doch einen tragen, wenn wir außerhalb des Anwesens unterwegs sind." Wieder der Schmollmund, empört: „Aber Monsieur, ich hatte einen an, als wir heute Morgen losfuhren. Beim Warten auf Eure Hoheit ist mir langweilig geworden und ich hab mir meine Fotze gewichst. Dabei hat mein Schlüpfer gestört, denn ich musste es vorne auf dem Sitz machen, so dass mich niemand sieht. Und hinterher hab ich vergessen ihn wieder anzuziehen." Der Schwanz des Herzogs wurde bei dieser Erklärung sofort steif und es wurde eng in seiner Hose. Der Harndrang wurde im Gehirn Stück für Stück ausgeblendet und anderes Verlangen wurde stärker. Trotzdem wehrte er sich. „Und du hast noch nicht genug? Du weißt, dass ich dich jetzt nicht ficken kann. Heute Abend brauche ich meine Kraft für die Herzogin und ihre Schwester. Du weißt wie unersättlich die beiden sind. Mein Schwanz ist steif weil du hier mit deinem geilen Arsch vor mit kniest und mir deinen rasierte Pissfotze zeigst. Wie soll ich denn jetzt pinkeln?" Janine mit unschuldigem Augenaufschlag: „Wenn Sie erlauben lutsche ich Ihnen den Saft aus den Eiern und Sie pinkeln dann." „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig." Die Geilheit hatte ihn fest im Griff, er wollte jetzt, dass sie ihm den Schwanz verwöhnte und den Saft aus seinen Eiern holte. Er öffnete Schuhe und Hose, hob seinen Unterleib aus den Polstern, und Janine half ihm Hose und Schlüpfer runterzuziehen. Sie hatte leuchtende ...