1. Herzog de Sécrétion


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAnalfixiert

    französischer Abstammung und ebenso Mitte 20. Es handelte sich um Francine und um Viviene. Alle drei Mädchen waren dem Herzog und seiner Gattin von befreundeten Adeligen aus Frankreich vermittelt worden. Alle drei hatten die gleichen Aufgaben im Haushalt, die sie in wechselnder Aufteilung übernahmen. Wegen seiner umfangreichen Aufgaben, die die Führung eines so großen Besitzes wie der des Herzogs einer war, mit sich brachte, waren die beiden auf dem Weg zurück zum Herrschaftssitz. Der Herzog hatte sich an diesem Morgen mit einigen Freunden, anderen Adeligen und Wirtschaftsführern, in ihrem städtischen Club getroffen, den der Herzog einmal wöchentlich aufzusuchen pflegte. Sie hatten die letzten Nachrichten der Regierung erörtert und geschäftliches Besprochen. Schon seit einiger Zeit spürte der Herzog ein immer stärker drängendes Bedürfnis. Einige Kaffee, dazu den ein oder anderen Whiskey, hatten seine Blase gefüllt. Er versuchte abzuschätzen, wie lange er wohl noch seinem Harndrang widerstehen könne und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass die Fahrt wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen würde und er so lange nicht warten könne. Er betätigte einen Schalter und die trennende Glasscheibe wurde abgesenkt. „Janine, wie lange, meinen sie, wird unsere Fahrt noch dauern?" „Oh, Monsieur, ich glaube wir brauchen noch ungefähr 20 Minuten", sagte sie mit ihrem reizenden französischen Akzent, den sie immer noch nicht verloren hatte. Das hatte der Herzog befürchtet: „Nun, ich ...
     fürchte, das ist zu lange. Suchen sie doch bitte einen abseits gelegenen Platz, wo ich mich kurz zurückziehen kann". Janine verstand und antwortet: „Jawohl, Monsieur, ich kenne eine geeignete Stelle. Wir werden sie gleich erreichen". „Wunderbar, sie sind ein Engel". Janine errötete aufgrund dieses Lobes, sagte aber nichts mehr. Wenige Minuten später bog sie von der Straße ab in einen Waldweg, der sich nach ca. 150 Metern zu einem Platz erweiterte, wendete den Wagen und stoppte dann. Der Platz lag in einem kleinen Wäldchen und war von der Straße nicht einsehbar. „Hervorragend", dachte der Adelige, „hier sieht mich niemand beim Pissen." Hoppla, ein Herzog der das Wort „Pissen" gebraucht? Wenn auch nur in Gedanken? Man möge sich nicht wundern, auch der ein oder andere Adelige kennt die vulgäre Sprache. Und wie wir gleich sehen werden, denkt er nicht nur vulgär, er handelt auch so. Aber verfolgen wir zunächst weiter, was auf unserer Lichtung geschah. Mit einem Blick in den Rückspiegel suchte Janine den Blick des Herzogs und fragte: „Möchten Eure Hoheit, dass ich Ihnen behilflich bin?" Für einen Außenstehenden eine zunächst unverständliche Frage. Kann man doch von einem erwachsenen Mann erwarten, dass er solche „Geschäfte" allein erledigen kann. Zudem kann man davon ausgehen, dass ein Mann in einer solch gesellschaftlich herausragenden Position, in der der Herzog sich befand, sich nicht die Blöße gibt, sich beim Leeren seiner Blase von einer seiner Angestellten assistieren zu lassen. ...
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