1. Herzog de Sécrétion


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAnalfixiert

    Nach einem kurzen Moment begann seine Pisse aus dem Schwanz zu strömen. Erst ein paar Tropfen, dann immer mehr in einem Bogen: Er lenkte den Strahl auf ihre Titten, die sie mit beiden Händen wie unter dem Strahl einer Dusche zu reinigen begann. Dazu schnurrte sie wieder wie ein Kätzchen und genoss den prasselnden Strom des herrlichen Saftes, den sie so liebte. Er schwenkte zu ihrer Muschi und ihrer Rosette, die ebenfalls eine Reinigung nötig hatten. Sie rieb mit ihrer Hand über ihre Fotze und ihren Anus und dieses Gefühl der völligen Nässe und ihrer reibenden Hand erregte sie schon wieder. Der Herzog sah, wie sich ihre Nippel wieder versteiften. „Dieses Luder wird schon wieder geil", dachte er. Leider ist auch die größte Blase irgendwann leer und der Strom versiegte. Enttäuscht schnurrend begann sie sich aufzurichten und näherte sich dem herzoglichem Gemächt und seinen Hoden. Nahm ihn in den Mund und lutschte ihn gründlich sauber. Spielte mit ihrer Zunge an seinem schlaffen Schaft in ihrem Mund. Leckte dann die Kacke von seinen Eiern, nahm sie nacheinander in den Mund um auch sie genüsslich stöhnend von allen Resten ihrer versauten Fickerei zu befreien. Fasziniert beobachtete der Adelige ihr Tun und konnte seine wieder aufsteigende Geilheit nur mit Mühe unterdrücken. Einen weiteren Durchgang konnten sie sich wirklich nicht erlauben; weder aus zeitlichen noch aus sexuellen Gründen. Sie mussten ihre Fahrt dringend fortsetzen, schließlich wurde er von der Herzogin und ihrer ...
     Schwester erwartet, die ebenfalls in den Genuss seines Schwanzes und seines Spermas kommen wollten. Und wie er wusste war vor allem die Schwester der Herzogin unersättlich und gab nicht eher Ruhe, bis keiner der zur Verfügung stehenden Schwänze mehr zu einer Erektion bewegt werden konnte. So leid es ihm also tat, musste er sie bei ihrem wohltuenden Spiel unterbrechen. „Janine, jetzt ist Schluß. Wir müssen weiter, du weißt daß ich erwartet werde. Also reinige dich und zieh dich an, wir wollen fahren." Widerstrebend ließ sie von ihm ab, nicht ohne wieder ihren Schmollmund zu ziehen, mit dem sie dieses Mal allerdings nicht weiter kam. Unerbittlich hielt er sie an, sich so gut es ging zu säubern und anzuziehen. Auch er benutzte die Decke um seinen Unterleib zu reinigen. Das das nicht vollständig gelang, war nicht zu vermeiden. Mit Vorhaltungen seiner Gattin war allenfalls wegen der Verspätung zu rechnen, nicht wegen seiner Nummer mit dem Mädchen. Seine Gattin hatte selbst viel zu viel Vergnügen an solchen Sauereien, die sie so oft es ging mit einem oder auch mehreren der Mädchen, egal wo auf dem weitläufigen Grundstück, praktizierte. Nach einiger Zeit waren beide wieder einigermaßen hergerichtet und nahmen ihre Plätze im Wagen ein. Janine jedoch nicht ohne vorher vor den Augen des Herzogs ihre Beine weit zu spreizen, ihren Arsch nach hinten zu strecken und ihn aufforderte: „Bitte Monsieur, darf ich den Stöpsel wieder in meine Arschfotze haben? Sonst saue ich den Wagen doch noch ein." ...